Über Drecksfotzen und Kinderficker

09.11.2019

Über Drecksfotzen und Kinderficker

Heute kommt nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag für alle Freunde des derben Gesichts und der derben Worte. Beim letzten Mal ging es um einen französischen Fussballspieler, der mit der Taktik des Trainers nicht einverstanden war und dies auf derbe Weise zum Ausdruck gebracht hat. Daraufhin hat ihn der Trainer ausgewechselt und die Angelegenheit war erledigt. Es war eine interessante Geschichte, die auch ausserhalb von Frankreich viel Aufmerksamkeit erregt hat.

Hier ist noch eine interessante Geschichte : neulich ist in Berlin ein Autofahrer mit 2 Promille über eine rote Ampel gefahren. Kurz nach der Ampel hat ihn die Polizei angehalten und kontrolliert. Obwohl die Beamten genau gesehen haben, dass die Ampel rot war und dass der Alcotester 2 Promille angezeigt hat, haben sie zu dem Autofahrer gesagt : es ist alles in Ordnung, wir wünschen ihnen eine angenehme Weiterfahrt !

Jeder verständige Leser aus dem Hochschwarzwald wird jetzt denken, dass diese Geschichte doch frei erfunden ist, denn jeder hat Leute in seinem Bekanntenkreis, die wegen viel geringerer Delikte lange Zeit laufen mussten oder zumindest eine empfindliche Geldstrafe abdrücken durften. Ausserdem wäre es völlig undenkbar, dass du in Berlin was machen darfst, wofür du in Neustadt bestraft wirst, denn vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, und jeder Beamte oder Richter, der gegenüber dem Gleichbehandlungsgrundsatz seine Missachtung zum Ausdruck bringt, würde unseren Rechtsstaat beleidigen und in der öffentlichen Meinung herabwürdigen.

Hier ist eine weitere interessante Geschichte : in Berlin haben einige Leute die Grünen-Politikerin Renate Künast u.a. als „Drecksfotze“ bezeichnet, vermutlich, um ihre Missachtung zum Ausdruck zu bringen und um sie herabzuwürdigen. Daraufhin hat das Landgericht Berlin entschieden, dass es sich bei der Äusserung „Drecksfotze“ nicht um eine Beleidigung handelt, sondern um eine Äusserung, die durch das Grundrecht auf freie Meinungsäusserung gedeckt ist. Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich …

Nun gibt es nicht nur im Hochschwarzwald das Sprichwort : wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück. Leider scheint Künast vergessen zu haben, dass es doch die Grünen waren, die die Fäkalsprache in die offizielle und öffentliche Debatte eingeführt haben.

Es ergibt sich auch allein durch die Logik und die Gesetze der Grundlagenphysik, dass Leute wie Renate Künast, die auf der Gehaltsliste von einem Land stehen, dass sie für ein mieses Stück Scheisse halten, mit jeder erhaltenen Gehaltszahlung ein Stück weit mehr selber zu einem miesen Stück Scheisse werden.

Ich persönlich habe kein Problem mit Fäkalsprache. Sie ist eine Bereicherung und bietet viele Möglichkeiten, um sich bunter und vielfältiger ausdrücken zu können. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum man ihr so viel Hass und Hetze entgegen bringt. Scheisse zum Beispiel ist ein umweltfreundlich erzeugter, erneuerbarer und damit nachhaltiger Rohstoff, dessen regelmässiges Erscheinen für das Überleben und die Entwicklung der Menschheit von elementarer Bedeutung ist.

Jeder, egal ob Unternehmer oder Privatmann, der eine Woche lang kein grosses Geschäft gemacht hat, wird sich auf der Intensivstation wiederfinden, wo dann die Chirurgen die Scheisse aus ihm raus holen. Essen und Scheisse sind Antipoden, Gegenspieler und bedingen sich gegenseitig. Wenn du eine Woche nicht geschissen hast, hast du auch keinen Hunger mehr. Ohne Essen keine Scheisse und ohne Scheisse kein Essen.

Genau so verhält es sich mit Tag und Nacht, mit Sonnenschein und Regen, mit Hass und Liebe.
Es muss das eine geben, um das andere überhaupt erst definieren zu können. Als grüne Naturfreundin kennt Künast m/w/d natürlich die Naturgesetze, aber als Juristin möchte sie den Hass jetzt per Gesetz verbieten lassen, denn sie hat Jura studiert und weiss , dass Gesetze erst mal ausgelegt werden müssen, wobei Situationen entstehen können, in denen Gesetze wie etwa das Gleichbehandlungsprinzip nicht mehr anwendbar sind. Eine solche Situation würde naturgemäß entstehen, wenn es sich um Hass handelt, der von Künast und Konsorten in die Welt gesetzt wird.

Es kommt nämlich immer drauf an, wer wo wen hasst, was hinterher bei Strafe oder Straffreiheit berücksichtigt werden muss, denn es gibt guten und schlechten Hass. Schlechter Hass richtet sich gegen Künast, Merkel, Politiker, Pädophile, Migranten, Administranten, Europa, Klimaretter und findet überwiegend im Internet statt. Guter Hass richtet sich gegen Trump, Putin, Höcke, Klimaleugner, Heterosexuelle, Deutsche, Autofahrer, Kinder und findet überwiegend im Bundestag, in der Tagesschau und in der Bild-Zeitung statt.

Als Sozialforscher würde mich echt interessieren, ob Künast sich auch so aufgeregt hätte, wenn jemand sie als „Teufel“ bezeichnet hätte. Meiner Ansicht nach wäre dieser Begriff nämlich präziser und zielführender gewesen. Genauso würde mich interessieren, was passiert wäre, wenn Zschäpe eine Anzeige wegen Beleidigung gestellt hätte, und ob man ihr auch eine Plattform in den öffentlich-rechtlichen Medien geboten hätte, wo sie sich ausheulen kann.

Zweifelsohne ist Zschäpe eine Drecksfotze, weshalb sie auch lebenslänglich hinter Gittern sitzt. Zwar gibt es keine Beweise, dass sie bei den Morden aktiv beteiligt oder an den Tatorten anwesend war, aber nach der juristischen Argumentation in der Urteilsbegründung waren die Morde nur durch Handlungen von Zschäpe im Vorfeld überhaupt erst möglich. Demzufolge müssten auch Künast und Merkel lebenslänglich hinter Gitter, obwohl sie gar nicht dabei waren, als in Frankfurt das Kind vor den Zug gestossen wurde.

Dieser juristischen Argumentation folgend müsste auch ein Anwalt, der dafür gesorgt hat, dass ein Kinderficker aus der Sicherheitsverwahrung entlassen wird, lebenslänglich hinter Gitter, wenn der Entlassene kaum dass er draussen ist eine weitere Straftat mit Todesfolge begeht. Dem ist nicht so, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Künast ist jetzt offensiv an die Offentlichkeit getreten und fordert, dass sogar der Verfassungsschutz mithelfen soll, das Internet von Hass zu säubern. Das ist genau mein Humor. Vermutlich meint sie denselben Verfassungsschutz, dessen Mitarbeiter und V-Leute durch ihre Taten und Unterlassungen im Vorfeld die feigen NSU-Morde erst möglich gemacht haben. Es könnte sich auch um denselben Verfassungsschutz handeln, von dem sie selbst Anfang der 80er Jahre beobachtet wurde, weil sie als Symphatisantin der feigen linksextremen RAF-Mörder galt.

Nachdem der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübke durch einen feigen Mord das Land verlassen hat und neu dazu gekommen ist zu denen, die schon länger nicht mehr da sind, geht Künast und Konsorten der Arsch auf Grundeis. Zu denen, die schon länger nicht mehr da sind, gehören auch die Herren Schleyer, Bubak, Ponto und Herrhausen, was aber seinerzeit weder Künast noch ihrem grünen Gesinnungsgenossen Joschka Fischer kein übermässiges Kopfzerbrechen bereitet hat. Aus Sicht der grünen Internationalsozialisten gibt es offensichtlich wertes und unwertes Leben.

Joschka Fischer war es auch, der die derbe Sprache und den mit ihr transportierten Hass in den Bundestag eingeführt hat, obwohl er hätte wissen können, dass man sich mit seinen Aussagen an den gesetzlichen Grenzen orientieren muss. Er hat das Wort „Arschloch“ verwendet, mit dem ausschliesslichen Zweck, sein Gegenüber zusammenhanglos in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen.

Aktenzeichen :  3 Ds 14 Js 12907/16  Amtsgericht Rottweil  / Staatsanwalt Seither

Den normalen Sterblichen kostet so was einen Monatslohn, obwohl er keine Vorbildsfunktion hat und auch nicht als Amtsträger eine besondere Verpflichtung, sich an Recht und Gesetz zu halten. Genosse Fischer genoss als Abgeordneter des Deutschen Bundestages in Berlin Immunität und ist straffrei davongekommen.

Die Bezeichnung „Kinderfickeranwalt“ kostet auch einen Monatslohn, obwohl man das Ansehen eines Kinderfickeranwalts in der öffentlichen Meinung eigentlich gar nicht mehr weiter herabwürdigen kann. Also ich meine jetzt, im Hochschwarzwald kostet es einen Monatslohn.
In Berlin kommt man straffrei davon.

Dabei ist ein Oberhaupt der Kinderficker noch mal was ganz anderes als ein Kinderfickeranwalt und schon gar keine neutrale Berufsbezeichnung für einen Kardinal.

Aktenzeichen : B22 Cs310 Js35848/15 Amtsgericht Titisee-Neustadt/Raschke

Trotz der unfassbaren Vorfälle wie pizzagate, Epstein, Lüthge, Staufen, Korntal usw. scheint den südwestdeutschen Jungrichterinnen auf Probe nicht klar zu sein, dass sie sich mit solchen Urteilen auf die Seite der Kinderficker und ihrer Sympathisanten schlagen und einen Beitrag dazu leisten, um Pädophilie salonfähig zu machen. Sie scheinen davon auszugehen, dass sich Pädophilie und Kindesmissbrauch überwiegend im internet abspielt, aber Pädophilie und Kindesmissbrauch findet mittlerweile ganz offen in den Kitas statt, wie dieses video von ARD-Kontraste nachweist.

 

Da kommt er her, der Hass auf alte grüne Männer und Frauen, der Hass auf Drecksfotzen und Kinderfickeranwälte, und deshalb habe ich so weit ausgeholt, weil Drecksfotzen, Kinderfickeranwälte und die Helden aus dem Löffinger Rathaus bei ihrem grossen Lamento vor der Staatsanwaltschaft kein einziges Wort über ihre Taten im Vorfeld verlieren, die diesen Hass erst möglich gemacht haben.

Im Fall Künast geht es um diese Angelegenheit :

Quelle : https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html

Warum fordert Künast auf der einen Seite Straffreiheit für Kinderficker, wenn keine Gewalt im Spiel ist, auf der anderen Seite aber möchte sie Leute bestraft sehen, die sie „Drecksfotze“ genannt haben. Da war doch auch keine Gewalt im Spiel. Die haben sie nicht angespuckt oder geschlagen, ihr wurde nix gestohlen und sie musste nix zahlen, sie hat weder ein Messer in den Bauch gekriegt noch wurde sie vor einen Zug gestossen. Die Leute haben nur im Internet geschrieben, dass sie eine Drecksfotze ist. Klar, sie ist mit einer Form von Hass konfrontiert worden, aber ich finde, sie ist richtig gut davongekommen.

Natürlich hat auch Künast das Recht, verletzlich zu sein und sich zur Wehr zu setzen. Als Erwachsene hat sie alle nötigen Mittel und Möglichkeiten dazu. Ein Kind hat diese Mittel und Möglichkeiten nicht. Es ist wehrlos. Aus Angst vor Schimpfen oder Strafe oder Liebesentzug lässt es alles mit sich machen. Deshalb ist es so unglaublich abartig, dass ausgerechnet eine Frau auch noch im Bundestag Unterstützung leistet, dass alte notgeile Säcke ihre perversen Triebe auf Kosten wehrloser Kinder ausleben können.

Warum macht sie das ? Wo kommt dieser Hass auf Kinder her ? Möchte sie von alten grünen Säcken auch weiterhin auf einen der vorderen Listenplätze gewählt werden, um auch weiterhin über die Landesliste der Grünen in den Bundestag zu rutschen, ohne vom Volk direkt gewählt zu sein ? Darin liegt doch die Zersetzung der Demokratie, die sie anprangert, nicht in den Internetkommentaren. Wird sie deshalb zur Mittäterin von Kindesmissbrauch ?

Möglicherweise kommt ihr Hass auf Kinder auch daher, dass bisher kein Kind eine Neigung verspürt hat, durch ihre (saubere)Fotze zu schlüpfen, um dann das schummrige Licht ihrer grünstichigen Welt zu erblicken, was daran liegen könnte, dass bisher kein Mann, der schon länger da ist, eine Neigung verspürt hat, mit ihr ein Kind zu zeugen, was wiederum die Ursache sein könnte, dass sie und ihre Parteigenoss*innen sich so vehement dafür einsetzen, dass Männer neu dazu kommen, die es mit solchen Sachen nicht so genau nehmen.

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters so wie die Rechtmässigkeit im Auge des den Fall betrachtenden Richters liegt. Künast hat gegen den Beschluss des Landgericht Berlin Berufung eingelegt. Mit der beim miesen Stück Scheisse abgegriffenen Kohle kann sie locker die anfallenden vierfachen Gerichtsgebühen bezahlen. Bei der Doppelmoral dürfte es schwierig werden, die verlorene Ehre wiederherzustellen, aber vielleicht kommt der Fall in der nächsten Instanz neu dazu auf einen Schreibtisch von einem Richter, der es in solchen Sachen nicht so genau nimmt und sie schafft es wenigstens, dass jemand, den sie hasst, ein paar tausend Euro abdrücken muss.

Mein ganz besonderer Hass auf Kinderficker kommt daher, dass ich den Begriff „Kinderficker“ weiter auffasse als allgemein üblich. Weil ich so oft was von „Vater Staat“ und „Mutti Merkel“ lese, ist mir mal die Idee gekommen, dass es in dieser Familie doch auch Kinder geben müsste und klar, die gibt es. Die Kinder von Vater Staat und Mutti Merkel sind die Bürger.

Kindesmissbrauch ist eigentlich Machtmissbrauch zu Lasten deren, die sich aufgrund von Angst, Schwäche oder Unwissenheit nicht wehren wollen oder können. Er muss nicht auf sexueller Ebene stattfinden, denn der Mensch hat ja nicht nur Freude an Sex, sondern manchmal auch an Macht und Geld, und diese Freude kann genauso ins Perverse abdriften. Es gibt Kinderficker, die tatsächlich ihre eigenen Kinder ficken, und das sind die allerschlimmsten.So gesehen ist die Kinder- bzw.Bürgerfickerei zu einem Volksvertretersport geworden, der sich über Parlamente und Behörden bis hin zur kleinsten Löffinger Amtsstube ausgebreitet hat. Jeden Morgen steht in Deutschland eine ganze Armee auf, nur um Kinder zu ficken.

Nun ist es für alle Sorten von Kinderfickern überhaupt nicht gut, wenn das gefickte Kind hinterher im Internet schreibt, dass Onkel oder Tante Soundso ein Drecksack oder eine Drecksfotze ist, denn der schöne Schein muss gewahrt bleiben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Deshalb soll den Kindern das Mikrofon zugedreht werden, weil auch in den 1980ern der Bundestagspräsident den grünen Aufmuckern im Bundestag das Mikrofon zugedreht hat.

Künast möchte jetzt schärfere Gesetze haben. Keiner soll das lesen müssen, was sie nicht lesen will. Bücher verbrennen geht nicht, das wäre zu auffällig. Aber mit dem Löschen von Internetseiten und Kommentaren ist eine Möglichkeit neu dazu gekommen, die früher nicht da war. Die Sache braucht nur noch eine rechtliche Grundlage.

Der grosse Vordenker von Künast musste sich auch mit dem Problem befassen, wie man dem Volk das Maul stopft. Der durfte immerhin noch „Volk“ sagen. Irgendwann hat er so einen Hass auf den Hass bekommen, dass er ein richtig scharfes Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei rausgehauen hat :

Weil vielleicht nicht jeder altdeutsche Schrift lesen kann, ist hier die Übertragung von §2 in neue Schrift :

Dieses Gesetz passt zum Thema wie der Arsch auf die Kloschüssel. Wenn nach Einführung dieses Gesetzes immer noch keine Ruhe ist, könnte man vor der Endlösung noch folgende Maßnahme probieren, mit der du jeden Querulanten zurück auf gerade Linie kriegst : jeder, der im Internet einen Hasskommentar geschrieben hat, bekommt von der Polizei die Schuhe ausgezogen und wird barfuss durch die Stadt getrieben mit einem Schild um den Hals, wo drauf steht :

Ich werde nie wieder einen Hasskommentar im Internet schreiben

Es gehörte schon immer zu den feuchten Träumen der Diktatoren, dass sie ihren Untertanen nicht nur die Worte, sondern auch noch die Gefühle verbieten wollen. Jetzt hat sich auch noch Mutti Merkel in die Debatte eingeschaltet und den Untertanen mitgeteilt, dass sie kein Recht auf Hass und Verachtung haben.

Der Untertan sollte sich lieber um seine Pflichten kümmern und ordentlich Kohle ran schaffen, damit überhaupt was zum Enteignen da ist. Mit dem Kohleausstieg hat Merkel die Steinkohle gemeint und nicht den geldlosen Tauschhandel gefordert. Bei dieser freien Wirtschaftsform könnte sie nämlich nicht zwei Drittel über Steuen, Abgaben und Zinsen abgreifen, um dem Untertan dadurch ihre MissVerachtung kund zu tun und seine Arbeitsleistung herabzuwürdigen.

Wie gesagt, es kommt auch darauf an, wann man hasst. Es gibt Zeiten, da kann der Hass Wasser auf die eigenen Mühlen sein, und es gibt Zeiten, da kann derselbe Hass die Mühlen von anderen ausbremsen. Man muss nur flexibel genug sein.

Es lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen, ob es ein Arschloch oder eine Drecksfotze ist, was im folgenden Bild so demonstrativ in die Öffentlichkeit gestreckt wird. Sicher ist nur, dass auch Merkel mit dabei war, als 50 Staatsoberhäupter in Paris dafür demonstrierten, dass die Zeitschrift „Charlie Hebdo“ das Recht hatte, Hass und Verachtung mit dem Zeichenstift in die Öffentlichkeit zu tragen.

Ein aufmerksamer Beobachter der Zeitgeschichte weiss, dass er nicht nur kein Recht auf Hass und Verachtung, sondern auch kein Recht auf Demokratie und freie Marktwirtschaft hat :

Deshalb haben wir ja auch eine sozialistische Planwirtschaft, in der selbst die Zusammensetzung der Luft geplant wird und es vorgeschrieben wird, was für Autos zu bauen sind und wo der Strom herkommen muss. Georg Orwell hat in seinem Roman „1984“ vieles von der heutigen Situation vorausgesehen. In seinem Roman gibt es ein Wahrheitsministerium, einen Grossen Bruder („Big Brother is watching you ..“), es gibt Neusprech und Doppeldenk, eine Hasswoche und ein Ministerium für Liebe, es gibt Gedankenverbrechen, kurzum, alles einschliesslich der Worte, Gefühle und Gedanken muss bis ins allerkleinste vorgegeben und kontrolliert werden. Dass es jetzt eine Grosse Schwester geworden ist, kann man Orwell nicht zum Vorwurf machen.

Leider sagt die Grosse Schwester nie, dass es auch kein Recht auf Eigentum gibt, denn darauf könnten die Kinder mit Unverständnis reagieren. Dabei bräuchten sie gar nicht mal das Besatzungsrecht lesen, ein aufmerksames Lesen des Grundgesetz Art.14 Abs.3 und ein wenig logisches Denken reicht völlig aus, um zu verstehen wo der Hase lang läuft.

In das Eigentumsrecht darf nur durch ein Gesetz eingegriffen werden. An dieser Stelle sollte jeder mal überlegen, ob die Grosse Schwester schon mal ein Gesetz gemacht hat, dass gut für ihn war. Enteignungen sind auch nur zum Gemeinwohl zulässig. Was das Gemeinwohl ist, bestimmt nicht das Volk, weil es ja keinen Rechtsanspruch auf Demokratie hat. Was das Gemeinwohl ist, bestimmt der Diktator. Deshalb halten alle Diktatoren das Gemeinwohl so hoch, weil sie die Allgemeinheit brauchen, um ihren geisteskranken Wahnsinn zu finanzieren, denn der Eigennutz würde nie Geld investieren in Sachen, die zwangsläufig in Zerstörung und Untergang enden.

Schon im Wahlprogramm von 1920 der NSDAP stand eine Forderung nach Enteignung. Ein weiterer Hinweis, dass an der Verschwörungstheorie Hypothese, diese Partei wäre eine linksextreme Gruppierung gewesen, etwas dran sein könnte. Die grünen Linksextremen haben in ihrem Wahlprogramm 2018 festgestellt, dass in deutschen Haushalten 6 Billionen € an Vermögen „lagern“, mit dem man ihre geisteskranke Ideologie finanzieren könnte. 6 Billionen sind ein verdammt grosser Haufen von mieser Scheisse. Die Grosse Schwester weiss auch schon lange, wo der Barthel den Most holen könnte. So lange keine Gewalt im Spiel ist, ist ja alles in Ordnung.

Ich erwähne es nur, damit die Kinder mal einen Eindruck bekommen, wie sie noch gefickt werden. Bis es so weit ist, wird zur Ablenkung von den eigentlichen Problemen jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Weil die CO2-Sau gerade Stück für Stück geschlachtet wird, kommt jetzt also die Hass-Sau an die Reihe. Ich würde schon gerne weiter hassen dürfen. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Sachen, die ich hasse. Das fängt an bei Stechmücken und Mäusen, geht weiter über Kinderficker und Drecksfotzen bis hin zu U-Booten und Atombomben.

Frauen gehören definitiv nicht zu meinen Hassobjekten, jedenfalls nicht automatisch und per se. Deshalb lese ich auch gerne ab und zu bei meiner alten und geschätzten Freundin Alice Schwarzer, was es neues vom Matriarchat gibt. Natürlich sind Alice und ich nicht immer einer Meinung, es gibt auch viele Unterschiede zwischen uns. z.B. hat sie ein derbes Gesicht, verwendet aber eine nette Sprache, während ich ein nettes Gesicht habe, aber lieber eine derbe Sprache verwende.

Ich hätte mir gewünscht, dass sich Alice Schwarzer mehr für gefickte Kinder und Bürger eingesetzt hätte, denn sie hat grosse Verbesserungen erreicht für alle, für die sie sich eingesetzt hat. Ohne sie würden heute Gestalten wie Göring-Eckhardt und Claudia Roth das Bahnhofsklo putzen. Mit Merkel, Roth,von der Leyen, Kramp-Karrenbauer etc. sind heute fast alle Schlüsselpositionen der Macht mit Frauen besetzt, aber ich sehe nicht, worin der Fortschritt des Matriarchats bestehen soll, wenn ein Matriarchat nur ein Patriarchat aus Frauen ist. Diese Damen sollten lieber mal bei Alice lesen anstatt im TV einen auf Heulsuse zu machen, denn Alice bringt es auf den Punkt :

Wer den Hass abschaffen will, muss die Gründe zum Hass abschaffen !

q.e.d. ..

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