12.12.2019
Löffinger Bürgermeister Tobias Link lässt Bürger verhaften, um gewaltigen Schuldenberg von 21.000.000 € tilgen zu können
Weihnachtsausgabe 2019 „Bittenbach-Kurier“
von unserem Lokalreporter
LÖFFINGEN. Die letzte Gemeinderatssitzung im Jubiläumsjahr der Stadt Löffingen stand ganz im Zeichen der finanziellen Schieflage, in die die Stadt hinein manövriert worden ist. Wie schon zuvor gegenüber der Presse musste Bürgermeister Tobias Link auch vor dem Gemeinderat einräumen, dass das Bürgerfest zur 1200-Jahr-Feier in einem finanziellen Desaster geendet ist.
Bürgermeister Tobias Link informierte den Gemeinderat über einen Termin bei den Gläubigern der Stadt Löffingen, die ihm unmissverständlich klar gemacht hätten, dass nun das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Man werde nicht länger zuschauen, wie eine hochverschuldete und finanzschwache Stadt das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinaus werfe.
Offensichtlich wären in Löffingen Leute am Ruder, in deren Händen jeder Goldklumpen zu Dreck verkomme. Anders wäre es nicht zu erklären, dass eine einstmals wohlhabende Stadt mit eigener Kiesgrube und riesigem Waldbesitz die Solidargemeinschaft der Städte anbetteln müsse, um ihre Schulen sanieren zu können.
Das Vertrauen der Gläubiger der Stadt Löffingen, das ihnen zustehende Geld eines Tages auch zu erhalten, sei auf den Nullpunkt gesunken. Deshalb hätten ihm die Gläubiger eine Frist von 4 Wochen gestellt, um die Schulden zu bezahlen. Andernfalls werde man ihn als handelsrechtlich Hauptverantwortlichen in Haftung und Haft nehmen, sagte Link.
In dieser Situation sei guter Rat teurer als ein Nahwärmenetz, ein saniertes Rathaus und ein neuer Bauhof zusammen. Leider habe der Export von Quecksilber und der Verkauf von Efeu und Tomaten aus dem städtischen Gewächshaus nicht die erhofften Einnahmen gebracht.
Auch der Vorschlag, ähnlich wie seine Korntaler Brüdergemeinde in den 1970er Jahren, ein Bordell mit ortsansässigen Kindern zu betreiben, um Liquidität zu schaffen, habe im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden.
Bürgermeister und Gemeinderat waren sich aber einig, dass der Schlüssel zur Lösung des Problems in der 1937 inkraft getretenen Justizbeitreibungsordnung liegen könnte. Es sei nämlich nicht alles schlecht beim Adolf gewesen. Die Stadt Löffingen könne ihre Schulden locker bezahlen, wenn alle, die der Stadt Löffingen Geld schulden, ihre Schulden bezahlen würden.
Link verwies auf einen Gemeinderatsbeschluss, wo der Gemeinderat in geheimer nichtöffentlicher Sitzung einstimmig ohne Gegenstimme beschlossen hat, dass es zu den demokratischen Grundwerten gehöre, dass nicht die die Schulden bezahlen müssen, die die Schulden gemacht haben, sondern die, die die gewählt haben, die die Schulden gemacht haben.
Wer diese Werte nicht teile, habe die Freiheit, die Stadt jederzeit verlassen zu können, allerdings erst, nachdem er seine Schulden bezahlt hat. Er und der Rechtsstaat könnten nicht dulden, dass Leute frei herum laufen, die anderen Leuten einen Haufen Geld schulden.
Stadtkämmerer Klausmann habe ausgerechnet, dass bei 8.000 Bürger und 21.000.000 € Schulden jeder Bürger Löffingens vom Baby bis zum Greis den Betrag von 2.650 € aufzubringen habe, um seine Schulden gegenüber der Stadt Löffingen zu bezahlen.
Die Stadtverwaltung halte den Zeitpunkt für eine Beitreibung für ausserordentlich günstig, da viele Bürger Weihnachtsgeld erhielten und momentan richtig was zu holen wäre.
Bürgermeister Tobias Link konnte dem Gremium weitere positive Neuigkeiten mitteilen. Ein mehrjähriges Musterverfahren sei im Sinne der Stadt Löffingen beendet worden und die ersten 2.000 € zur Schuldentilgung wären eingegangen.Kleinvieh mache auch Mist und schon der Prophet habe gesagt, dass jede Reise nach Jerusalem mit dem ersten Schritt beginnt.
Die deutsche Justiz habe endlich grünes Licht gegeben und einer flächendeckenden Beitreibung stehe nun nix mehr im Wege. Allerdings würde eine dramatische finanzielle Schieflage auch dramatische Maßnahmen erfordern.
Bürgermeister Tobias Link informierte den Gemeinderat darüber, dass man seitens der Verwaltung davon ausgehe, dass in einer Stadt wie Löffingen, wo die Bürger gut und gerne lebten, niemand so verrückt wäre, wegen 2.650 € eine Vermögensauskunft abzugeben, sondern stattdessen lieber mit der Kohle rausrücken würde.
Er empfahl dem Gemeinderat dringend, folgender Vorgehensweise zuzustimmen :
Man werde bei der diesjährigen Sternsingeraktion anstatt der Sternsinger Offizielle der Stadt Löffingen von Haus zu Haus ziehen lassen, um die 2.650 € pro Person einzusammeln.
Link bedankte sich ausdrücklich bei Honorarpofessor Bernd Max Behnke M.A. , der sich bereit erklärt habe, für nur 5% Provision den diesjährigen Sternsingern den Mercedesstern voran zu tragen und sie als Rechtsbeistand zu begleiten, um so für den nötigen Zug und Biss bei der Aktion zu sorgen. Seine unermüdlichen Bemühungen um die städtischen und eigenen Finanzen hätten bewirkt, dass nun Haftbefehle gegen alle Bürger vorlägen, die notfalls auch durchgesetzt würden. Behnke werde eine entsprechende Vollmacht mit sich führen.
Bürgermeister Tobias Link rief alle Bürger auf, am Dreikönigstag die entsprechenden Geldbeträge vorrätig zu halten. Bei einer Familie mit 2 Kindern, bei der auch noch die Oma wohnt, werden 13.250 € fällig. Es werde keine Ausnahmen geben, auch nicht für Personen, die in guten geschäftlichen oder sonstigen Verhältnissen zur Stadt Löffingen stehen oder gestanden haben. Man wolle niemanden diskriminieren, indem man ihn von der Tilgung der Löffinger Schulden ausschliesse.
Man könne von jedem ausser einem Löffinger Bürger- oder Stadtbaumeister erwarten, dass er gescheite Arbeit abliefert. Genauso könne man von jedem Bürger erwarten, dass er auch mal kostenlos was für seine Stadt macht. Kostenlose Tätigkeiten seien kein Zahlungshinderungsgrund. Er habe vor seiner Wahl sogar 2000 Flyer kostenlos verteilt, ohne sich was drauf einzubilden.
Bürgermeister Tobias Link wies alle Bürger darauf hin, dass sich die Sternsinger in diesem Jahr nicht mit altem Weihnachtsgebäck oder vergammelter Schokolade abspeisen lassen werden. Die Stadt werde sich aber entgegenkommend und kulant zeigen, indem sie jedem Bürger die Möglichkeit bietet, seine Schulden durch Übergabe von Gold, Schmuck, Rolex-Uhren oder hochwertigen Handys und Elektronikgeräten zu begleichen.
Prof.Bernd Max Behnke M.A. werde am Dreikönigstag vor Ort bzw. vor der Haustür entscheiden, was für welchen Preis verwertbar ist und was nicht. Bürgermeister Link warnte alle Bürger eindringlich davor, an Tagen wie diesem Dreikönigstag Worte wie „Kinderfickeranwalt“ oder „heuchlerisches verlogenes Pack“ zu verwenden. Dies werde eine Strafe von 90 Tagessätzen = 3 Monatseinkommen nach sich ziehen, die aber gleich mitbezahlt werden könnten. Bei wiederholtem Gebrauch drohe unter Umständen sogar eine empfindliche Haftstrafe mit anschliessender Sicherheitsverwahrung.
Jedem Löffinger Bürger müsse eines klar sein: wenn sich Prof.Bernd Max Behnke auf Menschenjagd begibt, dann wird es eine Menschenjagd, die für einen Rechtsstaat hinnehmbar ist und es wird eine Menschenjagd, die in aller Regel von Erfolg gekrönt ist, sagte Link. So lange er Bürgermeister von Löffingen sei, werde es in Löffingen weder Hass gegen noch Drangsalierung von einzelnen Personen geben. Selbst die Ehre und Würde eines Honorarprofessors sei unantastbar.
Link apellierte nochmals an jeden einzelnen Löffinger Bürger, die einmalige Gelegenheit und den Haustür-Abholservice zu nutzen, um seine Schulden zu bezahlen, bevor sie noch grösser werden. Er bat um Verständnis dafür, dass aus Sicherheitsgründen keine 500 €-Scheine angenommen werden könnten.
Es sei auch -wie bisher schon- nicht möglich, dass bei direkten Zahlungen an Offizielle und Administranten der Stadt Löffingen Quittungen ausgestellt werden. Jeder Bürger habe aber die Möglichkeit, seine Schulden erst in der Justizvollzugsanstalt zu bezahlen, wo er auch eine recht- und ordnungsgemässe Quittung erhalte.
Es gelte, die Ängste und Sorgen der Bürger zu zerstreuen. Jeder, der seine Schulden in der JVA bezahle, erhalte eine Quittung, seinen Haftbefehl und einen Entlassungsschein und könne nach einer Stunde Aufenthalt seine berufliche Tätigkeit fortsetzen, um die 30.000 € zu erwirtschaften, die er noch dem Bund schuldet.
Ausserdem habe er nun aufgrund der besonderen Verjährungsfrist von Straftaten gegen die Freiheit länger Zeit, um den Vorgang und seine Vorgeschichte juristisch zu bearbeiten. Es könnte ja sein, dass eines Tages der Rechtsstaat zurückkehrt.
Da man bei der Stadt Löffingen mit einer gewissen Anzahl von Zahlungsunwilligen rechne, habe man entsprechende Vorkehrungen getroffen. Die Stadt verfüge über ein kompetentes Team, dass mit der Organisation von Grossveranstaltungen bestens vertraut ist und bereits schöne Erfolge vorweisen könne. Es sei angedacht, die Querulanten ausserhalb der Stadt in einem Lager zu konzentrieren, von wo aus sie dann mit gecharterten Reisebussen in die umliegenden Justizvollzugsanstalten verbracht werden.
Reichsbeglaubigungshauptsekretär Josef F. Sulzmann werde vor Ort im Lager sein, um jeden Einzelfall zu prüfen und die sachliche und rechnerische Richtigkeit feststellen.
Bürgermeister Tobias Link kündigte an, dass es in Löffingen ein Bürgerfest und einen Grossen Zapfenstreich geben werde, wie ihn die Menschheit zuvor noch nicht gesehen hat, sobald die 21.000.000 € Schulden bezahlt sind. Sein bewährtes Organisationsteam habe bereits Verträge mit Helene Fischer, Herbert Gröhlemeyer und den Rolling Stones abgeschlossen. Alle Künstler hätten ihre Teilnahme fest zugesagt. Er gehe davon aus, dass nach dem Event mehrere hunderttausend Euro als Gewinn hängenbleiben.
In der folgenden geheimen nichtöffentlichen Abstimmung wurden die Gemeinderäte Bächle, Lauble und Burger gewählt, um die Aktion „D-day“ (=Dreikönigs-tag) zusammen mit Prof.Bernd Max Behnke M.A. über die Bühne zu bringen.
Trotz der Wahl werden aber Ex-Bürgermeister Norbert Brugger, Ex-Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel und seine Wichtigkeit als Heilige Drei Könige verkleidet die Beitreibung vornehmen, sagte Link. Man wolle den Bürgern die Möglichkeit geben, sich persönlich bei den Verantwortlichen für das Nahwärmenetz, den neuen Bauhof, das schöne Rathaus und das schöne Bürgerfest bedanken zu können.
Zum Schluss der Veranstaltung fand Bürgermeister Link dann noch versöhnliche Worte. Die anstehende besinnliche Weihnachtszeit lade jeden einzelnen Bürger ein, mal darüber nachzudenken, was wirklich Vorrang hat. Es wären doch Herzensbildung, menschliche Wärme, Güte und Hilfsbereitschaft, die das Fundament bilden, auf dem das harmonische Zusammenleben in Löffingen ruht.
Schon der Prophet habe gesagt, dass Geben besser ist als Nehmen, und das Jesuskind in der Krippe ermahne jeden zu Demut und Freigiebigkeit. Es mache keinen Sinn, an lausigen 2.650 € festzuhalten, denn am Ende zählt nicht Gold und Geld, sondern nur wahre Menschlichkeit, Dankbarkeit und die Summe der guten Taten, denn schon der Prophet habe gesagt: was ihr dem Geringsten unter euch getan habt, das habt ihr mir getan.
Bürgermeister Tobias Link verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass sowohl die Stadtverwaltung als auch die Zivilgesellschaft weiterhin Haltung zeigen und die grossen Sauereien unter den Teppich kehren, um dafür die kleinen Menschlichkeiten an die grosse Glocke bzw. den Weihnachts-Wunschbaum zu hängen.
Dieses Jahr werden ganz besondere Wunschzettel am Weihnachtswunschbaum hängen, sagte Links (ganz rechts).
Es sind Wunschzettel von Inhaftierten, die in totalitären Staaten wie China und Nordkorea in Gefängnissen sitzen, die weder saniert noch an das Nahwärmenetz angeschlossen sind. Hier dürfe man nicht wegschauen oder gar die Augen verschliessen.
Link forderte die Löffinger Bürgerschaft auf, ihm so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen. Von seinen Korntaler Brüdern her wisse er, dass Häftlinge sich am häufigsten Schnaps und Porno-Hefte wünschen. Diese Geschenke könnten auch direkt an ihn übergeben werden. Er werde sie dann persönlich überbringen, denn schon der Prophet habe gesagt: Amen, ich sage euch, euer wird das Himmelreich sein, denn ihr habt mich im Gefängnis besucht.
Leider sei es -wie auch bisher schon- nicht möglich, dass bei direkten Geschenken an Offizielle oder Administranten der Stadt Löffingen Quittungen ausgestellt werden …
Hintergrund:
Zivilverfahren 12 C 90/14
Klage der Stadt Löffingen auf Räumung Teilfläche Flurstück 1557/7 wegen Neubau einer sicheren Zufahrt zum städtischen Gewächshaus (in dem dann Tomaten angebaut wurden)
Urteil Amtsrichter Andre Pressel AG Titisee-Neustadt
–> hier lesen
Wiederaufnahmeverfahren 12 C 90/14 (Restitutionsklage)
wegen Verdacht des Prozessbetrugs durch die Stadt Löffingen.
Die als Räumungsgrund angegebene Zufahrt wurde erst während des Wiederaufnahmeverfahrens gebaut.
Urteil Amtsgerichtsdirektorin Jenne AG Breisach
–> hier lesen
Strafverfahren B22 Cs310 Js35848/15
wegen Beleidigung der Herren Norbert Brugger (Bürgermeister) Thomas Rosenstiel (Stadtbaumeister) Bernd Max Behnke M.A. (Rechtsprofessor)
45 Tagessätze u.a. wegen der Äusserung: “ alles, wo diese Pfeife seine Finger im Spiel hatte, ist in Bankrott und Desaster geendet“
sowie „heuchlerisches verlogenes Pack“
Urteil Amtsrichterin Melanie Raschke AG Titisee-Neustadt
–> hier lesen
Zivilverfahren 11 C 46/17
Forderung der Stadt Löffingen : 1495,53 € = 24 Monatsmieten für 325 m² Gewerbefläche in der Altlast „Löffinger Benz-Gelände“ ,
nachdem die Mietzahlungen nach dem Prozessbetrug und wegen Verschweigens der Altlast bei Vertragsschluss eingestellt wurden.
Urteil Amtsrichter Brändle AG Titisee-Neustadt
–> hier lesen
Stellungnahme des Umweltministeriums Baden-Würtemberg 2017
zur quecksilberbelasteten Altlast „Löffinger Benz-Gelände“
–> hier lesen
Ergänzende Stellungnahme des Umweltministeriums 2018 :
durch den Entwässerungskanal der Stadt Löffingen wird weiterhin quecksilberbelastetes Wasser in die Wutach geleitet
–> hier lesen
Strafverfahren 3 Ds 14 Js 12907/16
wegen Beleidigung, Verleumdung, übler Nachrede u.a.
Strafanzeige der Herren Tobias Link (Bürgermeister) Thomas Rosenstiel (Stadtbaumeister) Bernd Max Behnke M.A. (Professor)
Ein Verfahren wegen Verleumdung und übler Nachrede wurde nicht aufgenommen. Tatsachenbehauptungen sind hinzunehmen.
Ergänzungsanzeige des Bürgermeister Link wegen eines Schriftsatzes an das Amtsgericht Neustadt –> hier lesen
Ergänzungsanzeige des Prof.Bernd Max Behnke M.A.
wegen Stalking –> hier lesen
Urteil Amtsrichterin Mayer AG Rottweil –> hier lesen
50 Tagessätze u.a. wegen „Kinderfickeranwalt“ (Behnke)
„religiöser Extremist“ (Link) „IM Thomas“ (Rosenstiel)
40 Tagessätze wegen verbotener Veröffentlichung von Gerichtsdokumenten
Anklageschrift Staatsanwalt Seither StA Rottweil
–> hier lesen
09.11.2019
Über Drecksfotzen und Kinderficker
Heute kommt nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag für alle Freunde des derben Gesichts und der derben Worte. Beim letzten Mal ging es um einen französischen Fussballspieler, der mit der Taktik des Trainers nicht einverstanden war und dies auf derbe Weise zum Ausdruck gebracht hat. Daraufhin hat ihn der Trainer ausgewechselt und die Angelegenheit war erledigt. Es war eine interessante Geschichte, die auch ausserhalb von Frankreich viel Aufmerksamkeit erregt hat.
Hier ist noch eine interessante Geschichte : neulich ist in Berlin ein Autofahrer mit 2 Promille über eine rote Ampel gefahren. Kurz nach der Ampel hat ihn die Polizei angehalten und kontrolliert. Obwohl die Beamten genau gesehen haben, dass die Ampel rot war und dass der Alcotester 2 Promille angezeigt hat, haben sie zu dem Autofahrer gesagt : es ist alles in Ordnung, wir wünschen ihnen eine angenehme Weiterfahrt !
Jeder verständige Leser aus dem Hochschwarzwald wird jetzt denken, dass diese Geschichte doch frei erfunden ist, denn jeder hat Leute in seinem Bekanntenkreis, die wegen viel geringerer Delikte lange Zeit laufen mussten oder zumindest eine empfindliche Geldstrafe abdrücken durften. Ausserdem wäre es völlig undenkbar, dass du in Berlin was machen darfst, wofür du in Neustadt bestraft wirst, denn vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, und jeder Beamte oder Richter, der gegenüber dem Gleichbehandlungsgrundsatz seine Missachtung zum Ausdruck bringt, würde unseren Rechtsstaat beleidigen und in der öffentlichen Meinung herabwürdigen.
Hier ist eine weitere interessante Geschichte : in Berlin haben einige Leute die Grünen-Politikerin Renate Künast u.a. als „Drecksfotze“ bezeichnet, vermutlich, um ihre Missachtung zum Ausdruck zu bringen und um sie herabzuwürdigen. Daraufhin hat das Landgericht Berlin entschieden, dass es sich bei der Äusserung „Drecksfotze“ nicht um eine Beleidigung handelt, sondern um eine Äusserung, die durch das Grundrecht auf freie Meinungsäusserung gedeckt ist. Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich …
Nun gibt es nicht nur im Hochschwarzwald das Sprichwort : wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück. Leider scheint Künast vergessen zu haben, dass es doch die Grünen waren, die die Fäkalsprache in die offizielle und öffentliche Debatte eingeführt haben.
Es ergibt sich auch allein durch die Logik und die Gesetze der Grundlagenphysik, dass Leute wie Renate Künast, die auf der Gehaltsliste von einem Land stehen, dass sie für ein mieses Stück Scheisse halten, mit jeder erhaltenen Gehaltszahlung ein Stück weit mehr selber zu einem miesen Stück Scheisse werden.
Ich persönlich habe kein Problem mit Fäkalsprache. Sie ist eine Bereicherung und bietet viele Möglichkeiten, um sich bunter und vielfältiger ausdrücken zu können. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum man ihr so viel Hass und Hetze entgegen bringt. Scheisse zum Beispiel ist ein umweltfreundlich erzeugter, erneuerbarer und damit nachhaltiger Rohstoff, dessen regelmässiges Erscheinen für das Überleben und die Entwicklung der Menschheit von elementarer Bedeutung ist.
Jeder, egal ob Unternehmer oder Privatmann, der eine Woche lang kein grosses Geschäft gemacht hat, wird sich auf der Intensivstation wiederfinden, wo dann die Chirurgen die Scheisse aus ihm raus holen. Essen und Scheisse sind Antipoden, Gegenspieler und bedingen sich gegenseitig. Wenn du eine Woche nicht geschissen hast, hast du auch keinen Hunger mehr. Ohne Essen keine Scheisse und ohne Scheisse kein Essen.
Genau so verhält es sich mit Tag und Nacht, mit Sonnenschein und Regen, mit Hass und Liebe.
Es muss das eine geben, um das andere überhaupt erst definieren zu können. Als grüne Naturfreundin kennt Künast m/w/d natürlich die Naturgesetze, aber als Juristin möchte sie den Hass jetzt per Gesetz verbieten lassen, denn sie hat Jura studiert und weiss , dass Gesetze erst mal ausgelegt werden müssen, wobei Situationen entstehen können, in denen Gesetze wie etwa das Gleichbehandlungsprinzip nicht mehr anwendbar sind. Eine solche Situation würde naturgemäß entstehen, wenn es sich um Hass handelt, der von Künast und Konsorten in die Welt gesetzt wird.
Es kommt nämlich immer drauf an, wer wo wen hasst, was hinterher bei Strafe oder Straffreiheit berücksichtigt werden muss, denn es gibt guten und schlechten Hass. Schlechter Hass richtet sich gegen Künast, Merkel, Politiker, Pädophile, Migranten, Administranten, Europa, Klimaretter und findet überwiegend im Internet statt. Guter Hass richtet sich gegen Trump, Putin, Höcke, Klimaleugner, Heterosexuelle, Deutsche, Autofahrer, Kinder und findet überwiegend im Bundestag, in der Tagesschau und in der Bild-Zeitung statt.
Als Sozialforscher würde mich echt interessieren, ob Künast sich auch so aufgeregt hätte, wenn jemand sie als „Teufel“ bezeichnet hätte. Meiner Ansicht nach wäre dieser Begriff nämlich präziser und zielführender gewesen. Genauso würde mich interessieren, was passiert wäre, wenn Zschäpe eine Anzeige wegen Beleidigung gestellt hätte, und ob man ihr auch eine Plattform in den öffentlich-rechtlichen Medien geboten hätte, wo sie sich ausheulen kann.
Zweifelsohne ist Zschäpe eine Drecksfotze, weshalb sie auch lebenslänglich hinter Gittern sitzt. Zwar gibt es keine Beweise, dass sie bei den Morden aktiv beteiligt oder an den Tatorten anwesend war, aber nach der juristischen Argumentation in der Urteilsbegründung waren die Morde nur durch Handlungen von Zschäpe im Vorfeld überhaupt erst möglich. Demzufolge müssten auch Künast und Merkel lebenslänglich hinter Gitter, obwohl sie gar nicht dabei waren, als in Frankfurt das Kind vor den Zug gestossen wurde.
Dieser juristischen Argumentation folgend müsste auch ein Anwalt, der dafür gesorgt hat, dass ein Kinderficker aus der Sicherheitsverwahrung entlassen wird, lebenslänglich hinter Gitter, wenn der Entlassene kaum dass er draussen ist eine weitere Straftat mit Todesfolge begeht. Dem ist nicht so, aber was nicht ist kann ja noch werden.
Künast ist jetzt offensiv an die Offentlichkeit getreten und fordert, dass sogar der Verfassungsschutz mithelfen soll, das Internet von Hass zu säubern. Das ist genau mein Humor. Vermutlich meint sie denselben Verfassungsschutz, dessen Mitarbeiter und V-Leute durch ihre Taten und Unterlassungen im Vorfeld die feigen NSU-Morde erst möglich gemacht haben. Es könnte sich auch um denselben Verfassungsschutz handeln, von dem sie selbst Anfang der 80er Jahre beobachtet wurde, weil sie als Symphatisantin der feigen linksextremen RAF-Mörder galt.
Nachdem der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübke durch einen feigen Mord das Land verlassen hat und neu dazu gekommen ist zu denen, die schon länger nicht mehr da sind, geht Künast und Konsorten der Arsch auf Grundeis. Zu denen, die schon länger nicht mehr da sind, gehören auch die Herren Schleyer, Bubak, Ponto und Herrhausen, was aber seinerzeit weder Künast noch ihrem grünen Gesinnungsgenossen Joschka Fischer kein übermässiges Kopfzerbrechen bereitet hat. Aus Sicht der grünen Internationalsozialisten gibt es offensichtlich wertes und unwertes Leben.
Joschka Fischer war es auch, der die derbe Sprache und den mit ihr transportierten Hass in den Bundestag eingeführt hat, obwohl er hätte wissen können, dass man sich mit seinen Aussagen an den gesetzlichen Grenzen orientieren muss. Er hat das Wort „Arschloch“ verwendet, mit dem ausschliesslichen Zweck, sein Gegenüber zusammenhanglos in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen.
Aktenzeichen : 3 Ds 14 Js 12907/16 Amtsgericht Rottweil / Staatsanwalt Seither
Den normalen Sterblichen kostet so was einen Monatslohn, obwohl er keine Vorbildsfunktion hat und auch nicht als Amtsträger eine besondere Verpflichtung, sich an Recht und Gesetz zu halten. Genosse Fischer genoss als Abgeordneter des Deutschen Bundestages in Berlin Immunität und ist straffrei davongekommen.
Die Bezeichnung „Kinderfickeranwalt“ kostet auch einen Monatslohn, obwohl man das Ansehen eines Kinderfickeranwalts in der öffentlichen Meinung eigentlich gar nicht mehr weiter herabwürdigen kann. Also ich meine jetzt, im Hochschwarzwald kostet es einen Monatslohn.
In Berlin kommt man straffrei davon.
Dabei ist ein Oberhaupt der Kinderficker noch mal was ganz anderes als ein Kinderfickeranwalt und schon gar keine neutrale Berufsbezeichnung für einen Kardinal.
Aktenzeichen : B22 Cs310 Js35848/15 Amtsgericht Titisee-Neustadt/Raschke
Trotz der unfassbaren Vorfälle wie pizzagate, Epstein, Lüthge, Staufen, Korntal usw. scheint den südwestdeutschen Jungrichterinnen auf Probe nicht klar zu sein, dass sie sich mit solchen Urteilen auf die Seite der Kinderficker und ihrer Sympathisanten schlagen und einen Beitrag dazu leisten, um Pädophilie salonfähig zu machen. Sie scheinen davon auszugehen, dass sich Pädophilie und Kindesmissbrauch überwiegend im internet abspielt, aber Pädophilie und Kindesmissbrauch findet mittlerweile ganz offen in den Kitas statt, wie dieses video von ARD-Kontraste nachweist.
Da kommt er her, der Hass auf alte grüne Männer und Frauen, der Hass auf Drecksfotzen und Kinderfickeranwälte, und deshalb habe ich so weit ausgeholt, weil Drecksfotzen, Kinderfickeranwälte und die Helden aus dem Löffinger Rathaus bei ihrem grossen Lamento vor der Staatsanwaltschaft kein einziges Wort über ihre Taten im Vorfeld verlieren, die diesen Hass erst möglich gemacht haben.
Im Fall Künast geht es um diese Angelegenheit :
Warum fordert Künast auf der einen Seite Straffreiheit für Kinderficker, wenn keine Gewalt im Spiel ist, auf der anderen Seite aber möchte sie Leute bestraft sehen, die sie „Drecksfotze“ genannt haben. Da war doch auch keine Gewalt im Spiel. Die haben sie nicht angespuckt oder geschlagen, ihr wurde nix gestohlen und sie musste nix zahlen, sie hat weder ein Messer in den Bauch gekriegt noch wurde sie vor einen Zug gestossen. Die Leute haben nur im Internet geschrieben, dass sie eine Drecksfotze ist. Klar, sie ist mit einer Form von Hass konfrontiert worden, aber ich finde, sie ist richtig gut davongekommen.
Natürlich hat auch Künast das Recht, verletzlich zu sein und sich zur Wehr zu setzen. Als Erwachsene hat sie alle nötigen Mittel und Möglichkeiten dazu. Ein Kind hat diese Mittel und Möglichkeiten nicht. Es ist wehrlos. Aus Angst vor Schimpfen oder Strafe oder Liebesentzug lässt es alles mit sich machen. Deshalb ist es so unglaublich abartig, dass ausgerechnet eine Frau auch noch im Bundestag Unterstützung leistet, dass alte notgeile Säcke ihre perversen Triebe auf Kosten wehrloser Kinder ausleben können.
Warum macht sie das ? Wo kommt dieser Hass auf Kinder her ? Möchte sie von alten grünen Säcken auch weiterhin auf einen der vorderen Listenplätze gewählt werden, um auch weiterhin über die Landesliste der Grünen in den Bundestag zu rutschen, ohne vom Volk direkt gewählt zu sein ? Darin liegt doch die Zersetzung der Demokratie, die sie anprangert, nicht in den Internetkommentaren. Wird sie deshalb zur Mittäterin von Kindesmissbrauch ?
Möglicherweise kommt ihr Hass auf Kinder auch daher, dass bisher kein Kind eine Neigung verspürt hat, durch ihre (saubere)Fotze zu schlüpfen, um dann das schummrige Licht ihrer grünstichigen Welt zu erblicken, was daran liegen könnte, dass bisher kein Mann, der schon länger da ist, eine Neigung verspürt hat, mit ihr ein Kind zu zeugen, was wiederum die Ursache sein könnte, dass sie und ihre Parteigenoss*innen sich so vehement dafür einsetzen, dass Männer neu dazu kommen, die es mit solchen Sachen nicht so genau nehmen.
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters so wie die Rechtmässigkeit im Auge des den Fall betrachtenden Richters liegt. Künast hat gegen den Beschluss des Landgericht Berlin Berufung eingelegt. Mit der beim miesen Stück Scheisse abgegriffenen Kohle kann sie locker die anfallenden vierfachen Gerichtsgebühen bezahlen. Bei der Doppelmoral dürfte es schwierig werden, die verlorene Ehre wiederherzustellen, aber vielleicht kommt der Fall in der nächsten Instanz neu dazu auf einen Schreibtisch von einem Richter, der es in solchen Sachen nicht so genau nimmt und sie schafft es wenigstens, dass jemand, den sie hasst, ein paar tausend Euro abdrücken muss.
Mein ganz besonderer Hass auf Kinderficker kommt daher, dass ich den Begriff „Kinderficker“ weiter auffasse als allgemein üblich. Weil ich so oft was von „Vater Staat“ und „Mutti Merkel“ lese, ist mir mal die Idee gekommen, dass es in dieser Familie doch auch Kinder geben müsste und klar, die gibt es. Die Kinder von Vater Staat und Mutti Merkel sind die Bürger.
Kindesmissbrauch ist eigentlich Machtmissbrauch zu Lasten deren, die sich aufgrund von Angst, Schwäche oder Unwissenheit nicht wehren wollen oder können. Er muss nicht auf sexueller Ebene stattfinden, denn der Mensch hat ja nicht nur Freude an Sex, sondern manchmal auch an Macht und Geld, und diese Freude kann genauso ins Perverse abdriften. Es gibt Kinderficker, die tatsächlich ihre eigenen Kinder ficken, und das sind die allerschlimmsten.So gesehen ist die Kinder- bzw.Bürgerfickerei zu einem Volksvertretersport geworden, der sich über Parlamente und Behörden bis hin zur kleinsten Löffinger Amtsstube ausgebreitet hat. Jeden Morgen steht in Deutschland eine ganze Armee auf, nur um Kinder zu ficken.
Nun ist es für alle Sorten von Kinderfickern überhaupt nicht gut, wenn das gefickte Kind hinterher im Internet schreibt, dass Onkel oder Tante Soundso ein Drecksack oder eine Drecksfotze ist, denn der schöne Schein muss gewahrt bleiben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Deshalb soll den Kindern das Mikrofon zugedreht werden, weil auch in den 1980ern der Bundestagspräsident den grünen Aufmuckern im Bundestag das Mikrofon zugedreht hat.
Künast möchte jetzt schärfere Gesetze haben. Keiner soll das lesen müssen, was sie nicht lesen will. Bücher verbrennen geht nicht, das wäre zu auffällig. Aber mit dem Löschen von Internetseiten und Kommentaren ist eine Möglichkeit neu dazu gekommen, die früher nicht da war. Die Sache braucht nur noch eine rechtliche Grundlage.
Der grosse Vordenker von Künast musste sich auch mit dem Problem befassen, wie man dem Volk das Maul stopft. Der durfte immerhin noch „Volk“ sagen. Irgendwann hat er so einen Hass auf den Hass bekommen, dass er ein richtig scharfes Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei rausgehauen hat :
Weil vielleicht nicht jeder altdeutsche Schrift lesen kann, ist hier die Übertragung von §2 in neue Schrift :
Dieses Gesetz passt zum Thema wie der Arsch auf die Kloschüssel. Wenn nach Einführung dieses Gesetzes immer noch keine Ruhe ist, könnte man vor der Endlösung noch folgende Maßnahme probieren, mit der du jeden Querulanten zurück auf gerade Linie kriegst : jeder, der im Internet einen Hasskommentar geschrieben hat, bekommt von der Polizei die Schuhe ausgezogen und wird barfuss durch die Stadt getrieben mit einem Schild um den Hals, wo drauf steht :
Ich werde nie wieder einen Hasskommentar im Internet schreiben
Es gehörte schon immer zu den feuchten Träumen der Diktatoren, dass sie ihren Untertanen nicht nur die Worte, sondern auch noch die Gefühle verbieten wollen. Jetzt hat sich auch noch Mutti Merkel in die Debatte eingeschaltet und den Untertanen mitgeteilt, dass sie kein Recht auf Hass und Verachtung haben.
Der Untertan sollte sich lieber um seine Pflichten kümmern und ordentlich Kohle ran schaffen, damit überhaupt was zum Enteignen da ist. Mit dem Kohleausstieg hat Merkel die Steinkohle gemeint und nicht den geldlosen Tauschhandel gefordert. Bei dieser freien Wirtschaftsform könnte sie nämlich nicht zwei Drittel über Steuen, Abgaben und Zinsen abgreifen, um dem Untertan dadurch ihre MissVerachtung kund zu tun und seine Arbeitsleistung herabzuwürdigen.
Wie gesagt, es kommt auch darauf an, wann man hasst. Es gibt Zeiten, da kann der Hass Wasser auf die eigenen Mühlen sein, und es gibt Zeiten, da kann derselbe Hass die Mühlen von anderen ausbremsen. Man muss nur flexibel genug sein.
Es lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen, ob es ein Arschloch oder eine Drecksfotze ist, was im folgenden Bild so demonstrativ in die Öffentlichkeit gestreckt wird. Sicher ist nur, dass auch Merkel mit dabei war, als 50 Staatsoberhäupter in Paris dafür demonstrierten, dass die Zeitschrift „Charlie Hebdo“ das Recht hatte, Hass und Verachtung mit dem Zeichenstift in die Öffentlichkeit zu tragen.
Ein aufmerksamer Beobachter der Zeitgeschichte weiss, dass er nicht nur kein Recht auf Hass und Verachtung, sondern auch kein Recht auf Demokratie und freie Marktwirtschaft hat :
Deshalb haben wir ja auch eine sozialistische Planwirtschaft, in der selbst die Zusammensetzung der Luft geplant wird und es vorgeschrieben wird, was für Autos zu bauen sind und wo der Strom herkommen muss. Georg Orwell hat in seinem Roman „1984“ vieles von der heutigen Situation vorausgesehen. In seinem Roman gibt es ein Wahrheitsministerium, einen Grossen Bruder („Big Brother is watching you ..“), es gibt Neusprech und Doppeldenk, eine Hasswoche und ein Ministerium für Liebe, es gibt Gedankenverbrechen, kurzum, alles einschliesslich der Worte, Gefühle und Gedanken muss bis ins allerkleinste vorgegeben und kontrolliert werden. Dass es jetzt eine Grosse Schwester geworden ist, kann man Orwell nicht zum Vorwurf machen.
Leider sagt die Grosse Schwester nie, dass es auch kein Recht auf Eigentum gibt, denn darauf könnten die Kinder mit Unverständnis reagieren. Dabei bräuchten sie gar nicht mal das Besatzungsrecht lesen, ein aufmerksames Lesen des Grundgesetz Art.14 Abs.3 und ein wenig logisches Denken reicht völlig aus, um zu verstehen wo der Hase lang läuft.
In das Eigentumsrecht darf nur durch ein Gesetz eingegriffen werden. An dieser Stelle sollte jeder mal überlegen, ob die Grosse Schwester schon mal ein Gesetz gemacht hat, dass gut für ihn war. Enteignungen sind auch nur zum Gemeinwohl zulässig. Was das Gemeinwohl ist, bestimmt nicht das Volk, weil es ja keinen Rechtsanspruch auf Demokratie hat. Was das Gemeinwohl ist, bestimmt der Diktator. Deshalb halten alle Diktatoren das Gemeinwohl so hoch, weil sie die Allgemeinheit brauchen, um ihren geisteskranken Wahnsinn zu finanzieren, denn der Eigennutz würde nie Geld investieren in Sachen, die zwangsläufig in Zerstörung und Untergang enden.
Schon im Wahlprogramm von 1920 der NSDAP stand eine Forderung nach Enteignung. Ein weiterer Hinweis, dass an der Verschwörungstheorie Hypothese, diese Partei wäre eine linksextreme Gruppierung gewesen, etwas dran sein könnte. Die grünen Linksextremen haben in ihrem Wahlprogramm 2018 festgestellt, dass in deutschen Haushalten 6 Billionen € an Vermögen „lagern“, mit dem man ihre geisteskranke Ideologie finanzieren könnte. 6 Billionen sind ein verdammt grosser Haufen von mieser Scheisse. Die Grosse Schwester weiss auch schon lange, wo der Barthel den Most holen könnte. So lange keine Gewalt im Spiel ist, ist ja alles in Ordnung.
Ich erwähne es nur, damit die Kinder mal einen Eindruck bekommen, wie sie noch gefickt werden. Bis es so weit ist, wird zur Ablenkung von den eigentlichen Problemen jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Weil die CO2-Sau gerade Stück für Stück geschlachtet wird, kommt jetzt also die Hass-Sau an die Reihe. Ich würde schon gerne weiter hassen dürfen. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Sachen, die ich hasse. Das fängt an bei Stechmücken und Mäusen, geht weiter über Kinderficker und Drecksfotzen bis hin zu U-Booten und Atombomben.
Frauen gehören definitiv nicht zu meinen Hassobjekten, jedenfalls nicht automatisch und per se. Deshalb lese ich auch gerne ab und zu bei meiner alten und geschätzten Freundin Alice Schwarzer, was es neues vom Matriarchat gibt. Natürlich sind Alice und ich nicht immer einer Meinung, es gibt auch viele Unterschiede zwischen uns. z.B. hat sie ein derbes Gesicht, verwendet aber eine nette Sprache, während ich ein nettes Gesicht habe, aber lieber eine derbe Sprache verwende.
Ich hätte mir gewünscht, dass sich Alice Schwarzer mehr für gefickte Kinder und Bürger eingesetzt hätte, denn sie hat grosse Verbesserungen erreicht für alle, für die sie sich eingesetzt hat. Ohne sie würden heute Gestalten wie Göring-Eckhardt und Claudia Roth das Bahnhofsklo putzen. Mit Merkel, Roth,von der Leyen, Kramp-Karrenbauer etc. sind heute fast alle Schlüsselpositionen der Macht mit Frauen besetzt, aber ich sehe nicht, worin der Fortschritt des Matriarchats bestehen soll, wenn ein Matriarchat nur ein Patriarchat aus Frauen ist. Diese Damen sollten lieber mal bei Alice lesen anstatt im TV einen auf Heulsuse zu machen, denn Alice bringt es auf den Punkt :
Wer den Hass abschaffen will, muss die Gründe zum Hass abschaffen !
26.10.2019
Was wirklich Vorrang hat in Löffingen
Eigentlich muss man nur die Visagen dieser beiden Gestalten betrachten, um zu wissen, was in Löffingen Vorrang hat. Aber wenn sich zwei Löffinger Herren mit viel Tagesfreizeit und ein Reporter der Badischen Bildungs-Zeitung zu einem Termin verabreden, dann gilt es, eine Botschaft von ausserordentlicher Bedeutung unters Volk zu bringen.
So wie sich die Fassade des Löffinger Rathauses in strahlendem Alkoholikerblau präsentiert, so präsentieren sie sich in strahlendes Alkoholikerblau gekleidet, denn es treibt sie eine Sorge um, die Sorge um die Bildung. Natürlich nicht um die eigene, sonder um die von anderen.
https://www.badische-zeitung.de/die-bildung-hat-vorrang–172424285.html
Ein wesentlicher Teil von Bildung ist der Bereich Geschichte und Vergangenheit, denn nur wer sich auch mit Vergangenem beschäftigt, kann feststellen, dass er verarscht worden ist und sein Verhalten für die Zukunft so ausrichten, dass er kein zweites Mal verarscht wird. Und es ist auch überhaupt keine Frage, dass eine Schule ein prima Ort ist, um Wissen und Bildung zu vermitteln, doch für alle, die aus dem Alter raus sind, würde es für`s erste reichen, aufmerksam die Badische Bildungs-Zeitung zu lesen und das Gedächtnis einzusetzen, vorausgesetzt natürlich, dass man es sich nicht kaputt gesoffen hat.
Die Bildung hat Vorrang, denn die Bildung ist`s, die Löffinger Burensöhne und Gemeinderäte von den orientalischen Ziegenfickern unterscheidet. Um der Bildung zum Vorrang verhelfen zu können, muss sich der Landmann aber erst mal in den Stadtrat wählen lassen, was kein Selbstläufer ist, auch nicht für Gestalten, die schon seit vielen Jahren im Gemeinderat sind und die Geschicke der Stadt bestimmen.
Um in den Gemeinderat zu kommen braucht es neben der Einbildung auch ein Bild, denn der Wähler möchte schon gern wissen, wie die Leute aussehen, die geistig schon dort sind, wo er erst noch hin soll. In dieser frühen Phase des persönlichen Vorankommens nützt den Kandidaten auch ihre ganze kommunalpolitische Erfahrung nix, denn es würde wenig Sinn machen, dem Fotoapparat des Zeitungsreporters einen Briefumschlag zu zustecken, um ein vorteilhafteres Ergebnis zu erhalten.
Allerdings dürfte Löffingen die einzigste Stadt im angeblich demokratischen Teil der Welt sein, wo nach einer Wahl derjenige das Amt erhält, der die wenigsten Stimmen erhalten hat. Dieser Umstand könnte die Erklärung für die inflationäre Kandidatur völlig ungeeignet erscheinender Gestalten für Löffinger Ämter sein. Und warum sollten Administranten, die selbst bei Gericht Dokumente fälschen und zurückhalten, ausgerechnet mit Stimmzetteln korrekt umgehen ?
Mir geht es hier nicht drum, Leute niederzumachen, die Verantwortung für ihre Stadt übernehmen wollen und zum Gemeinderat kandidieren, aber ich fände es nicht schlecht, wenn sie endlich mal zur Verantwortung gezogen würden, denn wenn ausgerechnet diejenigen eine seriöse Finanzplanung der Stadt fordern, die mit ihren Entscheidungen dafür gesorgt haben, dass die Stadt Löffingen mit 21 Mio. € verschuldet ist und als finanzschwach gilt, dann wird es richtig unanständig. Und wenn dasselbe Pack eine intakte Natur fordert, während es dabei zuschaut, wie quecksilberbelastetes Wasser in die Wutach läuft, dann beginnt es kriminell zu werden.
Man kann davon ausgehen, dass Gemeinderäten, bei denen Bildung Vorrang hat, bekannt ist, dass man sich nicht nur durch Handlungen, sondern auch durch Unterlassen von Handlungen strafbar machen kann. Dazu gibt es ein interessantes Dokument des baden-württembergischen Landtag :
Quelle: https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/4000/16_4783_D.pdf
Genauso kann man davon ausgehen, dass Gemeinderäten, die über fremdes Vermögen verfügen können, der Straftatbestand der Untreue bekannt ist. Vielleicht hätte nach fünf Jahrten Freiheitsstrafe tatsächlich die Bildung Vorrang, denn ins Gefängnis darf man Schulbücher mitnehmen ..
Das Beste wäre, wenn jeder Gemeinderat eine Million € abdrückt. Dann ist die Sache aus der Welt. Dafür dürfen sie dann auch das Nahwärmenetz, den Bauhof und die Stadtgärtnerei in privater Eigenregie betreiben.
Zumindest einer meiner blauen Freunde war bei einem Meeting im Sitzungssaal des Amtsgericht Neustadt zugegen, als der Löffinger Gemeinderat in Kompaniestärke auszog, um rechtswidrige Zustände in Löffingen zu beenden. Vielleicht würde es die immer noch bestehenden rechtswidrigen Zustände in Löffingen beenden, wenn mal Bürger in Kompaniestärke vor das Amtsgericht ziehen, aber das wird erst passieren, wenn die Bildung Früchte trägt, und genau deshalb hat die Bildung eben keinen Vorrang in Löffingen.
Fairerweise muss man erwähnen, dass bei einem Streitwert von 21 Mio. € eine Gerichtskosten –
Vorauszahlung in Höhe von 3,15 Mio. € fällig wäre, die natürlich von den klagenden Bürgern aufzubringen wären. So schlau ist Vater Staat schon lange, dass er sich nicht durch Bildung aus dem Sattel heben lässt. Dazu kommt noch, dass die Staatsanwaltschaft in Deutschland Weisungen zu befolgen hat. Es sind paradiesische Zustände für alle Schnapsnasen, die Verantwortung übernehmen wollen …
Wer unbeschadet durchs Leben kommen will, sollte immer wissen, wer oder was Vorrang hat.
Im Strassenverkehr hat eine Bundesstrasse Vorrang vor einem Feldweg, im Zivilverfahren hat das Geld Vorrang vor dem Gesetz, im Strafverfahren hat der Justizminister oder das Regierungspräsidium Vorrang vor dem Staatsanwalt, und in Löffingen hat eben ein städtisches Gewächshaus Vorrang vor der Sanierung eines Schulgebäudes, wobei wiederum eine sichere Zufahrt zum städtischen Gewächshaus Vorrang vor einem eingerichteten Gewerbebetrieb hat.
Ein saniertes Rathaus hat Vorrang vor der Bildung.
Der Neubau eines Bauhofs hat Vorrang vor der Bildung.
Die Einrichtung eines Nahwärmenetzes hat Vorrang vor der Bildung.
Ein mit Nahwärme beheiztes Gewächshaus hat Vorrang vor der Bildung.
Die Pflasterung des Rathausvorplatzes hat Vorrang vor der Bildung.
Eine mit exotischen Orchideen zugeschissene Innenstadt hat Vorrang vor der Bildung.
Der Neubau eines Wertstoffhofs hat Vorrang vor der Bildung, obwohl bereits ein überdachter Wertstoffhof vorhanden war.
Die Anschaffung einer neuen Kehrmaschine hat Vorrang vor der Bildung.
Das Sparen von Entsorgungskosten hat Vorrang vor der Gesundheit der Bürger.
Das ist alles kein Zufall. Das ist alles exakt so gewollt und vom Gemeinderat beschlossen.
Frau Dr.Rosenbrugger hat mal in einem ihrer Beiträge erwähnt, dass die Stadt die Eltern von Löffinger Schülern aufgefordert hat, zu Farbe und Pinsel zu greifen, um die Klassenzimmer in Eigenleistung zu renovieren. Erst den Bürgern über Steuern und Abgaben das Geld aus der Tasche holen, dann dieses Geld mit nutz- und sinnlosen Protz-Projekten verprassen und dann vom Bürger Leistungen einfordern, für deren Bezahlung seine Steuern und Abgaben eigentlich da gewesen wären. Da fragt man sich schon, woher diese Geringschätzung und dieser Hass auf die eigene Bevölkerung kommt.
Ein gutes Gedächtnis und die badische Bildungs-Zeitung helfen bei der Suche nach einer Antwort:
Quelle: https://www.badische-zeitung.de/auch-das-noch-finanzschwaches-loeffingen–146678010.html
Die Stadt Löffingen einschliesslich Gemeinderat spekuliert ganz offen darauf, dass die Kosten für die Sanierung der Schulgebäude ganz oder teilweise durch Fördermittel sprich durch die Solidargemeinschaft aller baden-württembergischen Bürger übernommen werden. Ich würde sogar behaupten, dass sie die Finanzschwäche vorsätzlich herbeigeführt haben, um überhaupt in den Genuss von Fördermitteln zu kommen.
Es wäre der Solidargemeinschaft aller baden-württembergischen Bürger nämlich nicht zu vermitteln, warum sie für die Kosten eines Löffinger Gewächshauses aufkommen sollten, in dem dann auch noch Tomaten angebaut werden. Deshalb haben die Genies aus dem Löffinger Rathaus mit den ihnen zustehenden Steuern und Abgaben + den 21 Mio. € Schulden zuerst ihren ganzen sinn- und nutzlosen Scheissdreck angeschafft, um dann bei der Sanierung der Schulen als finanzschwache Bittsteller die Hand aufhalten zu können. Für Bildung und Schulen öffnen sich die Herzen und Geldbeutel der Solidargemeinschaft eben leichter als für Tomaten und Orchideen ..
Hier zeigt sich das System Löffingen wieder mal in seiner ganzen Verkommenheit, die unfassbare Durchtriebenheit, die mit der Ernennung des Unadinger Burensohns und Bankrotteurs Thomas Rosenstiel zum Stadtbaumeister und dem Bürgermeister-Bankster Norbert Brugger, der seine Stadt an die Kreditinstitute verkauft hat, ins Löffinger Rathaus eingezogen ist.
Das ganze erinnert an gewisse Clan-Mitglieder, die im Ferrari beim Sozialamt vorfahren und dort die Hand aufhalten, weil sie sonst vor Hunger sterben würden, wenn man ihnen nicht hilft. Ich glaube nicht, dass die anständigen und ehrbaren Löffinger Bürger, die es nach wie vor in grosser Anzahl gibt, mit dem Verhalten ihrer Stadtverwaltung einverstanden sind. Sie wären ja auch verärgert, wenn sich Administranten in Lörrach oder Bruchsal oder Rottweil goldene Kloschüsseln in die Rathaustoiletten einbauen lassen würden und dann die Löffinger die Kosten für die dortige Schulsanierung übernehmen müssten ..
Aber es gibt eine Sache, die in Löffingen gross geschrieben wird und den absoluten Vorrang hat, und das ist
die Ehre
Dabei tut es der Ehre keinen Abbruch, wenn man auf einmal genau das Gegenteil von dem fordert, was man seit 20 Jahren beschlossen hat. Deshalb hat auch niemand im Rathaus und im Gemeinderat ein Problem mit der Situation wie sie ist, weil alles immer einstimmig und gemeinsam beschlossen worden ist. Ehrlos wäre es, wenn man einem Kumpanen den Schutz durch die Gruppe verweigert.
Es schadet der Ehre auch nicht, wenn man mal Stress mit der Justiz hat. Es ist ja auch nicht so, dass es in Löffingen gar keine Gesetze gibt, die man als Administrant befolgen müsste. So wie in der Physik auch gibt es unumstössliche Naturgesetze wie die Rosenstiel`sche Unschärferelation oder die Brugger‘sche Kompensationskonstante, die besagt, dass jeder Betrug mit einer öffentlichen Ehrung ausgeglichen werden kann.
Die Ehre kann nur durch Missachtung verletzt werden und auch das nur durch Worte. Die Missachtung der Rechte und Interessen von anderen durch Baupläne oder behördliches Vorgehen stellt keine Ehrverletzung dar. Deshalb betrifft die Missachtung des Rechts auf das erwirtschaftete Eigentum -beispielsweise der baden-württembergischen Solidargemeinschaft- die eigene Ehre in keinster Weise.
Ehre bemisst sich auch nicht an Taten oder Handlungen. Es reicht aus, der Zeitung irgendwas zu erzählen, was sich gut anhört. Der 2. Hauptsatz der Behnke`schen Ehrendynamik sagt eindeutig aus, dass je weniger Ehre irgendwo vorhanden ist, um so mehr Ehre muss von aussen hinzu gefügt werden.
Das hört sich alles nach Klugscheisserei an, aber ich darf von mir behaupten, dass ich einer der ganz wenigen Experten zum Thema Ehrdelikte bin, der nicht nur umfassende theoretische Kenntnisse, sondern auch umfassende praktische Erfahrung zum Thema vorweisen kann. Die Missachtung der Ehre eines Löffinger Gemeinderates hat mich 30 Tagessätze gekostet, dazu nochmal 30 wegen Missachtung des Stadtbaumeisters und nochmal 30 wegen Missachtung des Bürgermeisters.
Der spezielle Gemeinderat war ausgerechnet der langjährige Fraktionsvorsitzende der christlichen Partei, der auch die beiden Blaumänner blauen Männer angehören. Manchmal wundere ich mich, dass der liebe Gott nicht mal einen Blitz vom Himmel schickt, der solchen Gestalten mal ordentlich auf die Finger klopft. Ich glaube, er wird es bei Gelegenheit noch nachholen. Wahrscheinlich hat derzeit etwas anderes bei ihm Vorrang …
Nun habe ich neulich gelesen, dass das Landgericht Berlin die Äusserung „Dreckfotze“ in Bezug auf die Politikerin der Grünen Renate Künast als nicht strafbar bewertet hat. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Ja hat denn Frau Künast überhaupt gar keine Ehre ?
Ausgerechnet jetzt, wo alle Schranken gefallen sind, wo alles erlaubt ist, wo ich nach Herzenslust loslegen könnte, will mir partout kein angemessenes Wort für finanz- und bildungsschwache Administranten einfallen. „Dreckfotze“ ist nur für Frauen anwendbar, ausserdem wäre es für Löffinger Kommunalpolitiker sagen wir mal … zu wirkungsschwach …
Aber ich werde mich im nächsten Beitrag ausführlich mit dem Gerichtsbeschluss im Fall Künast befassen.
Vielleicht fallen mir bis dahin auch noch gescheite Beleidigungen für meine blauen Freunde aus dem blauen Rathaus ein …
PS.:
Es kann nicht sein, dass in einem Beitrag über Bildung gar keine Bildung enthalten ist, sondern nur wirres Geschwätz von einem Verrückten, der völlig von der Gesellschaft isoliert ist und allenfalls die Meinung einer winzigen Minderheit vertritt.
Deshalb kommt jetzt noch ein Leckerli für alle Bildungsbürger und alle, die es noch werden wollen.
Obacht !! Der folgende Text zählt zum Weltbildungserbe !!
Leute, bei denen Bildung Vorrang hat, können so was normalerweise auswendig aufsagen
Den Tod ersehn’ ich, müd, es anzusehn:
Wie sich Verdienst verhüllt im Bettlerkleide
Und hohles Nichts sich darf im Prunke blähn
Und Treue wird verkauft durch falsche Eide,
Wie Würde trägt der ausgepichte Wicht,
Und keusche Sittlichkeit verfällt in Schande
Und echte Ehre lebt im Gunstverzicht
Und Majestät im schlotternden Gewande,
Wie Kunst verstummen muß vor Büttels Macht
Und Geist entsagt für die gelehrten Narren,
Und Wahrheit wird als Torheit ausgelacht
Und Güte muß des Winks der Bosheit harren.
Als dessen müd, hielt’ ich den Tod für Glück,
Blieb meine Liebe einsam nicht zurück.
William Shakespeare (Sonett 66)
Hier gibt`s noch mehr von/mit/über Shakespeare ..
26.09.2019
Stadt Löffingen ruft Klimanotstand aus
Sonderausgabe „Bittenbachkurier“
von unserem Lokalreporter
LÖFFINGEN. Nach einer langen Sommerpause mit herrlichem Wetter und vielen tollen Abenteuern sind Löffinger Gemeinderat und Zeitungsreporter zu ihrer ersten Sitzung nach dem Urlaub zusammengekommen. Bürgermeister Tobias Link begrüsste die braune braungebrannte Runde und stellte erfreut fest, dass alle wohlbehalten von ihren Flug- und Kreuzfahrtschiffsreisen zurückgekehrt sind. Da der Freigang des Löffinger Stadtbaumeisters a.D. Thomas Rosenstiel um 16:30 Uhr endet, habe er den Sitzungsbeginn auf 13:30 Uhr festgelegt, um ihm eine Teilnahme zu ermöglichen.
Es war einiges los seit der letzten Sitzung, sagte Link. Deshalb gelte es jetzt, geeignete Maßnahmen zu treffen, um das Verhalten der Stadt an die neuen Umstände anzupassen. Ab sofort sei es bei Strafe verboten, das Badnerlied im Stehen und gar noch mit der Hand auf dem Herz zu singen. Dies gelte für alle Veranstaltungen in Löffingen einschliesslich Neujahrsempfängen, Sportveranstaltungen, Zapfenstreichen und Gemeinderatsitzungen.
In Zukunft werde aus Solidarität mit der Gottkanzlerin das Badnerlied nur noch im Sitzen angehört. Für alle Gemeinderäte, die von ihrem Gewissen besonders geplagt werden und die Hymne nur noch im Liegen ertragen, plane die Stadtverwaltung die Anschaffung geeigneter Liegestühle.
Mittlerweile bringen sogar die Amerikaner Löffingen mit dem Nationalsozialismus in Verbindung.
Wenn wir weiterhin unsere völkisch-identitäre Gesinnung öffentlich zur Schau tragen, werden wir Probleme mit dem Verfassungsschutz bekommen, sagte Link.
Es sei daher dringend geboten, eine positive Kampagne zu starten, um das ramponierte Image der Stadt Löffingen wieder aufzupolieren. Er schlage deshalb dem Gemeinderat vor, dass die Stadt Löffingen den Klimanotstand ausrufe. Dieses Vorgehen entspreche dem Zeitgeist, und Mitläufertum habe sich bereits in der Vergangenheit für die Stadt immer positiv bei der Verteilung von staatlichen Fördermitteln ausgewirkt.
Allerdings sei der Klimanotstand mit einschneidenden Veränderungen verbunden. Die Emission von Treibhausgasen müsse bis 2030 auf null gefahren werden. Er habe deshalb an der Tür des städtischen Gewächshauses in der Kesselstrasse ein Vorhängeschloss angebracht. Das Treibhaus darf ab sofort nur noch von Bürgermeister und Stadtbaumeister betreten werden und auch das nur zur Zeit der Tomatenernte. Die Tür zum Treibhaus muss unbedingt geschlossen sein, damit die Treibhausgase drinnen bleiben und nicht in die Atmosphäre gelangen, begründete Link sein Vorgehen.
Ausserden habe er festgestellt, dass Beton das denkbar schlechteste Aushängeschild für eine klimakonforme Stadt sei. Man werde über den Rückbau gewisser Errungenschaften nachdenken müssen.
Link ersuchte den Gemeinderat, der Entnahme von 100.000 € aus der Stadtkasse für einen Foto-Termin mit Greta Thunberg zuzustimmen. Ein gemeinsames Bild mit Greta könnte der Welt am besten die moralische und ethische Überlegenheit der Löffinger Obrigkeit übermitteln.
Nach dieser Stellungnahme des Löffinger Bürgermeisters Link kam es zu Unruhen auf den Zuschauerrängen. Ein Zwischenrufer gab lautstark zum besten, er habe nix damit zu tun, dass ein Geisteskranker die ganze Stadt zubetoniert hat. Ausserden habe er nicht vor, in Zukunft zur Arbeit zu laufen, nur damit ein behindertes Kind nicht auch noch zu plärren anfängt. Er möchte auch keine Ratschläge zum Klimaschutz hören von einem, der 6 Kinder in die Welt gesetzt hat.
Sowohl Gemeinderat als auch Bürgermeister Link zeigten sich entsetzt und schockiert über diese rechtsextreme Hassrede. Link bat den ebenfalls anwesenden Prof.Bernd Max Behnke M.A., sich des Falles anzunehmen und den Zwischenrufer zur Aburteilung an das Amtsgericht Neustadt zu übergeben.
Der Fachanwalt für Sexualstrafrecht Prof.Bernd Max Behnke M.A. bedankte sich bei Bürgermeister Link für den Auftrag und nutzte die Gelegenheit für eine Stellungnahme. Er lobte ausdrücklich den hervorragenden Vorschlag und sagte, im Gegensatz zu ihm sei Fräulein Greta eine Lichtgestalt, die es schaffen könnte, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, wenn man es denn schaffen könnte, sie vor den Karren der Stadt Löffingen zu spannen.
Er habe genau die richtigen Beziehungen zur Presse und könnte für die grösstmögliche Verbreitung des Fotos sorgen. Behnke M.A. regte an, Fräulein Greta nach Löffingen einzuladen und ihr die Besonderheiten der Stadt und der Region nahe zu bringen. Sie könnte einen ganzen Tag umsonst mit dem Hakenkreuzkarusell im Löffinger Freizeitpark Tatzmania fahren. Man könnte sie auch zu einem Vereinsabend der ehemaligen sicherheitsverwahrten Pädophilen Freiburgs e.V. einladen. Die Konfrontation mit einem echten Problem könnte für Fräulein Greta zum Anstoss werden, sich nicht länger mit fiktiven Problemen zu beschäftigen. Er hielt es für denkbar, dass er sich am Anstossen von Fräulein Greta beteiligen könnte.
Nun trafen auch endlich die bestellten Demonstranten von „Fridays-for-Future“ im Sitzungssaal ein. Ihr Führer mit den langen grauen Haaren ordnete an, dass die Transparente ausgerollt werden. „There is no planet B“ stand dort zu lesen und „Burn the administration, not the planet“ oder auch „Quecksilber tötet“ oder „Ihr zerstört unsere Zukunft“.
Daraufhin ergriff Ex-Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel das Wort. Da er das Abitur an der Abendschule nachgemacht und den Dipl-Ing. (FH) habe, fühle er sich in besonderen Maße geeignet, Schulschwänzern komplizierte Sachverhalte nahe zu bringen. Er habe seinerzeit nix gegen die Einleitung von quecksilberbelastetem Wasser in die Wutach unternommen, weil Quecksilber einen Beitrag zur Bevölkerungsreduktion und damit zur Einsparung von CO² leisten könne.
An die Löffinger Schüler gewandt sagte Rosenstiel : Eure Zukunft sieht so aus, dass ihr 21.000.000 € kommunaler Schulden zurückzahlen müsst. Dazu kommt noch euer Anteil an den 2 Billionen € Schulden des Bundes. Er halte es aber für absolut begrüssenswert, wenn man sein Leben entlang von klar gesetzten Leitplanken planen könne. Wenn er solche Vorgaben gehabt hätte, wäre er sparsamer mit dem Geld umgegangen.
Es sei zwar richtig, dass es keinen Planet B gibt, aber dafür gäbe es eine Jugend B, die derzeit in grosser Anzahl ins Land komme. Sie teile genauso wie er die Werte, dass zu einem gescheiten Leben gehört, dass man ein gescheites Gefährt unterm Arsch hat und dass es besser ist, über Beton und Pflastersteine zu laufen, als durch Dreck und Morast zu stapfen. Man müsse sich nur mal einen der neuzeitlichen Hochzeitskorsos anschauen. Dort sei keiner in einem Lupo oder Fiat 500 unterwegs. In diesem Bevölkerunssegment gebe es keine Obergrenze, schon gar nicht für Kinder, Hubraum oder CO². Wer diese Werte nicht teile, könne jederzeit diesen Planeten verlassen. Das sei die Freiheit eines jeden deutschen Jugendlichen.
Rosenstiel warnte die jugendlichen Aktivisten ausdrücklich davor, sich im Rahmen einer Blockadeaktion vor einen städtischen Unimog oder die städtische Kehrmaschine zu setzen. Löffinger Stadtarbeiter könnten extrem stinkig werden, wenn sie laufen müssten. Ausserdem sei Minderjährigkeit für Prof.Bernd Max Behnke kein Hinderungsgrund, um aktiv zu werden.
Mit Blick auf den Gemeinderat sagte Rosenstiel, er könne doch nix dafür, wenn andere jeden Scheissdreck abnicken. Sobald ein entsprechender Mehrheitsbeschluss vorliege, komme das Gelumpe eben fort. Ihm sei es scheissegal. Er gehe davon aus, dass diejenigen, die es bauen durften, sich auch erkenntlich zeigen werden, wenn sie es wieder abreissen dürfen. Er werde einen mobilen Hacker kommen und den ganzen Löffinger Beton-Barock zu Bröseln schreddern lassen. Die Brösel werden dann in die städtischen Feld- und Waldwege eingearbeitet. Das werde der Stadt einen gewaltigen Batzen an Entsorgungskosten sparen.
Allerdings zeigte sich Rosenstiel auch einsichtig und kompromissbereit. Es sei das Gebot der Stunde, den Energieverbrauch in den Gehirnen der Menschheit auf ein Minimum zurück zu fahren. Die verantwortlichen Entscheidungsträger müssten dabei mit gutem Beispiel vorangehen.
Sein Bewährungshelfer habe ihn darauf hingewiesen, dass sich mit der Umrüstung der städtischen Fahrzeugflotte von Diesel auf Elektoantrieb Unmengen an Energie, Feinstaub und CO² einsparen lassen würden.
Er habe bereits ein Konzept erarbeitet, dass die erneuerbare und CO²-neutrale Energie der Sonne mit einbezieht. Direkt gegenüber vom städtischen Bauhof befinde sich die grosse Solaranlagen von Fa.Formesse. Tagsüber halten unsere fleissigen Stadtarbeiter die städtischen Elektrofahrzeuge in Bewegung, und nachts laden wir die Akkus mit dem Jaschke seinem Solarstrom wieder auf, sagte Rosenstiel.
Seine Berechnungen hätten ergeben, dass die Leitungsverluste aufgrund der geringen Entfernung von der einen zur anderen Strassenseite im Gegensatz zu denen des Nahwärmenetzes eine vernachlässigbare Grösse darstellten. Rosenstiel sagte, wenn die Solarplatten eines Tages ausgelutscht wären, werde er einen mobilen Hacker kommen und sie zu Bröseln schreddern lassen. Die Brösel werden dann in die städtischen Feld- und Waldwege eingearbeitet. Das werde der Stadt einen gewaltigen Batzen an Entsorgungskosten sparen.
Daraufhin erhob sich spontan der gesamte Gemeinderat zu einem lang andauernden Beifall und sicherte Stadtbaumeister a.D. Rosenstiel zu, ihn zum Ehrenbürger Löffingens zu ernennen, falls die Sache funktioniert und der Kostenrahmen von 5.000.000 € nicht überschritten wird.
Bürgermeister Tobias Link mahnte wegen der fortgeschrittenen Zeit zur Eile und bat darum, die vorgesehenen Ehrungen zügig über die Bühne zu bringen.
Prof.Bernd Max Behnke bekam von einem Vertreter des Pädophilenbundes das Goldene Jungfernhäutchen am Band für seine Verdienste um die deutsche Pädophilie überreicht.
Bürgermeister Tobias Link bekam eine XXL-Packung mit 500 Kondomen sowie eine goldgebundene und von Verena Brunschweiger handsignierte Broschüre „Verhütung leicht gemacht !“ überreicht.
Ex-Stadtbaumeister Thomas Rosenstiel erhielt einen vergoldeten Zweitschlüssel zum städtischen Treibhaus und einen Gutschein für 10 Flaschen Tomatensaft.
Dann zogen sich die Freigänger in die JVA Löffingen und die Gemeinderäte zur geheimen nichtöffentlichen Sitzung zurück.
In der geheimen nichtöffentlichen Sitzung ergingen folgende Beschlüsse :
1. Die Stadt Löffingen ruft mit sofortiger Wirkung den Geistes- und Klimanotstand aus.
2. Der gesamte Fahrzeugbestand der Stadt Löffingen wird für 10.000.000 € auf Elektroantrieb umgerüstet. Die Rückzahlung des Kredits beginnt in 10 Jahren, wenn die Klimaaktivisten über eigenes Einkommen verfügen. Mit der Eintreibung werden die Stadtwerke beauftragt.
In Nächten, in denen die Sonne nicht scheint und auch kein Wind weht, werden die Akkus mit billigem französischem Atomstrom aufgeladen.
3. Anstelle einer neuen Kehrmaschine werden 20 Besen, 10 Schaufeln und 5 Schubkarren angeschafft. Jeder Stadtarbeiter bekommt ein Coaching für bewusstes Gehen sowie orthopädische Schuheinlagen bezahlt.
4. Die Stadt Löffingen übernimmt die Kosten für 24 Liegestühle mit pneumatischer Verstellung und stufenlos regelbarer Rückenmassagefunktion in Höhe von 5.000 € pro Stück. Die Liegestühle werden im Sitzungssaal aufgestellt.
5. Die 100.000 € für einen Fototermin mit Greta werden im Haushalt unter „Kultur und Soziales“ verbucht.
Sollten die Eltern und Manager von Greta für eine Eintragung ins Goldene Buch der Stadt Löffingen 50.000 € extra verlangen, wird die Eintragung ersatzlos gestrichen …
04.08.2019
Der Stadt-Führer und die Feuer-Wehrmacht
Wenn du einen fragst, wo Dunkeldeutschland ist, dann wird er antworten :
Dunkeldeutschland, das ist im Osten, in Sachsen und Sachsen-Anhalt, in Dresden und Magdeburg, dort wo die Neo-Nazis Fackelaufmärsche durchführen. Ich aber sage :
Dunkeldeutschland, das ist dort, wo sich niemand über Fackelaufmärsche der alten Nazis aufregt.
In Dresden gab es wenigstens welche, die sich nicht widerspruchslos einen Grossen Zapfenstreich reindrücken lassen wollten :
In Löffingen waren es 800 Akteure und Zuschauer, die den Grossen Zapfenstreich zelebrierten, und weil ich glaube, dass die allermeisten davon nicht wissen, um was für ein Spectaculum es sich dabei handelt, kommt jetzt ein wenig Nachhilfe in Geschichte und elementarster Staatsbürgerkunde.
Das Hakenkreuz ist eindeutig ein Symbol des Nationalsozialismus. Wer heute ein Hakenkreuz zeigt oder gar irgendwo hin malt, steht völlig zu Recht mit einem Bein im Gefängnis. Da hilft es ihm auch nicht vor Gericht, wenn er behauptet, er habe nur eine Swastika gezeigt, die es schon vor den Nazis gab und die Buddhisten und Hindus seit Jahrtausenden verwenden.
Genauso ist es mit dem Grossen Zapfenstreich. Fackelaufmärsche und Grosser Zapfenstreich sind Rituale der Nazis und der Wehrmacht. Es waren die Nazis, die 1936 einen Fackellauf vor der Olympiade eingeführt haben. (Quelle) Hitlers Machtübernahme 1933 wurde mit einem Fackelaufmarsch und einem Riesengrossen Zapfenstreich gefeiert.
Nazis haben ein fast schon mystisches Verhältnis zur Fackel. Für einen Nazis ist es zweckmässig, wenn er eine Fackel dabei hat, denn mit der kann er die Haufen von Büchern anzünden, in denen das drin steht, was sein Spatzenhirn nicht zu begreifen vermag. Mit den Fackeln ihrer Fackelaufmärsche in der Reichskristallnacht haben sie auch die Synagogen der Juden angezündet.
Aber das ist den Löffinger Zapfenstreichern egal, und wer sich jeden abend vor dem Einschlafen seinen eigenen kleinen Zapfen streicht, der nimmt natürlich jede Gelegenheit war, um auch mal den grossen Zapfen streichen zu können. Was ist schon die Verabschiedung eines Bundespräsidenten gegen die 1200 Jahrfeier eines Kuhdorfes im Niemandsland zwischen Rhein und Donau ?
Was gab es eigentlich zu feiern ? Ist es nicht eher ein Anlass zur Trauer, dass nach 1186 Jahren Aufbauleistung fleissiger Bürger Löffingen, das liebliche und wohlhabende Städtchen zwischen Schwarzwald und Baar, innerhalb 8 Jahren unter Norbert Brugger und 6 Jahren unter Tobias Link in einen braunen Sumpf mit 21.000.000 € Schulden verwandelt wurde ?
Ich finde, eine Feuerwehr ist eine absolut sinnvolle Einrichtung und es ist auch absolut sinnvoll, dass einer keine Schläuche ausrollt, sondern sich bei einem Brand einen Überblick über die Lage verschafft und dann die Anweisungen gibt. Das ist in jeder Firma so, doch wer würde vor seinem Chef salutieren ?
Salutieren die Bauhofbediensteten jeden Morgen vor dem Heizmännle ?
Salutieren die Sachbearbeiterinnen im Rathaus vor der Wanderhure ?
Ist aus der Freiwilligen Feuerwehr Löffingen eine militärische Einheit geworden ? Sind diese Leute möglicherweise bewaffnet ? Stellen sie eine Gefahr und ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung dar ? Es ist gar nicht so selten, dass ein Brand von einem Feuerwehrmann gelegt wird, zuletzt wieder in Herbolzheim. Sollte man den Verfassungsschutz informieren und diese Leute überwachen lassen ?
Der Feuerwehrverband BW kann sich auch nicht damit heraus reden, dass ein Grosser Zapfenstreich eine Erfindung des preussischen Königs Friedrich des Soundsovielten ist und dass es ihn schon vor den Nazis gab. Die Folge des preussischen Militarismus war der 1.Weltkrieg, und jeder, der einen Funken Anstand in sich trägt, kann bei Sprüchen wie „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ oder „Helm ab zum Gebet“ einfach nur noch im Strahl kotzen.
In Dresden erinnern sie sich noch an die Folgen von Krieg und Militär. In Löffingen hätten sie es doch auch wissen müssen, spätestens nach dem Fund der Fliegerbombe am Bahnhof. Warum hat denn keiner der uniformierten Helden all seine preussischen Tugenden zusammengekratzt und sich das Ding unter den Arm geklemmt, es ins Feuerwehrgerätehaus getragen und dann den Zünder mit den blossen Händen heraus geschraubt ?
Vielleicht sollte man das ganze Löffinger Batallion nach Afghanistan verlegen, damit sie mal den Taliban den Marsch blasen. Oder sie könnten die Strassen zum Düsseldorfer Freibad absperren. Wenn die Löffinger Feuerwehrmacht eine Strasse absperrt, dann ist sie in ihrem Element und kann ihre Qualitäten und Fähigkeiten optimal ausleben. Wenn sie sagen, dass du da nicht durch fährst, dann fährst du da auch nicht durch, auch wenn weit und breit von einer Behinderung oder gar einem Brand nix zu sehen ist.
Eine Uniform ist so ziemlich das Gegenteil von Vielfalt, aber ein waschechter Zapfenstreicher bevorzugt ohnehin die Einförmigkeit. Sein eigener schwächlicher und unbedeutender Körper verschmilzt mit den Körpern der anderen Uniformierten zu einer neuen, viel grösseren Form, was ihm ein Gefühl von Sicherheit und Bedeutung vermittelt, denn alleine auf sich gestellt ist er in der Regel klein, feige und nicht in der Lage, auch nur einen vernünftigen und zusammenhängenden Satz zu formulieren.
Wie ein Igel mit seinen Stacheln, so verteidigt sich die grosse Form mit ihren Fackeln gegen Kritik und die Aussenwelt, die Begründungen, Argumentation auf Augenhöhe und rechtmässiges Handeln fordert. Ein Nazi ruft aber lieber die Gestapo oder dreht den Gashahn auf, als dass er argumentiert. Die Nazis im Löffinger Rathaus brauchen aber weder Gestapo noch Konzentrationslager, um jemanden verschwinden zu lassen, denn um die städtische Politik mit anderen Mitteln fortzusetzen, haben sie den Honorarprofessor Bernd Max Behnke M.A.
Womit wir bei einem weiteren Teil des braunen Löffinger Puzzles wären. Der Rechtsextreme Bernd Max Behnke nennt sich Professor, obwohl er nicht mal eine Doktorarbeit geschrieben hat, und fordert eine empfindliche Strafe für einen, der ein Flugblatt in der Hochschule aufgehängt hat, so als hätte es nie die „Weisse Rose“ und die Hinrichtung von Sophie Scholl durch die Nazis gegeben.
Wenn aber einer ein Haus in Brand steckt, in dem sich ausländische Bürger befinden, dann hält er es für ausreichend, dass demjenigen „an den Ohren gezogen wird“. Solche Relativierungen sind genau der Nährboden, auf dem Rechtsextremismus gedeiht, aber leider sieht sich nicht einmal die Staatsanwaltschaft in der Lage, dem Herrn Professor mal den Zapfen zu streichen.
Wo waren eigentlich die „Omas gegen rechts“ bei dem Spectaculum ? Schliesslich sind es doch ihre Söhne und Enkel, die ins Gras beissen, wenn die Politik mit anderen Mitteln fortgesetzt wird. Es wäre eine Bereicherung für den Grossen Zapfenstreich gewesen, wenn sie mit ihren „Nazis raus“-Schildern die Exerzierfläche gestürmt hätten. Aber Löffinger Omas stricken lieber Socken für Migranten. Das ist ihnen links genug. Man riskiert nix dabei und kommt trotzdem als Gutmensch in die Zeitung.
Der ganze „Kampf gegen rechts“ bleibt unglaubwürdig, solange die Bundeswehrmacht Nazi-Rituale aufführt, solange Rechtsextreme ihr Gedankengut im Hörsaal verbreiten und solange der Mitteldeutsche Rundfunk nicht in Ostdeutscher Rundfunk umbenannt wird. Dass Sachsen Mitteldeutschland ist impliziert, dass Ostdeutschland aus Pommern, Schlesien und dem Sudetenland besteht. Das ist Nazi-Ideologie, wo es dann auch für unsere Nachbarstaaten gefährlich wird.
Ein totalitäres System wie die Stadt Löffingen braucht Leute, die kein Problem damit haben, im Gleichschritt an einer durch Teelichter vorgegebenen Linie entlang zu marschieren. Deshalb ist es auch kein Zufall, dass der Grosse Zapfenstreich in Löffingen überhaupt genehmigt wurde. Die Faschisten im Löffinger Rathaus sind dankbar für jede Gelegenheit, wo sie den Bürgern vorführen können, wie korrektes Verhalten auszusehen hat.
Sie spielen ihre braunen Unterwerfungs-Spielchen schon eine ganze Weile. Die dümmliche Fresse der Gestalt, die vor dem Obernazi und Meisterbürgerbetrüger Norbert Brugger salutiert, sagt mehr als tausend Worte. Mir wird nie jemand erklären können, was Salutieren und Feuerlöschen miteinander zu tun hat.
Wie funktioniert das System Löffingen ?
Der Bürgermeister ist im Führungsgremium der Sparkasse oder Volksbank, der stellvertretende Bürgermeister ist Vorsitzender des Wirtschaftsverbundes, der Polizeirevierleiter ist im Gemeinderat, der Feuerwehrkommandant ist gleichzeitig Bauhofleiter, der Rechtsprofessor hält die Jungrichter beim Amtsgericht in Schach, die Redakteurin der Lokalzeitung ist Ortsvorsteherin, findet aber, dass der abgewählte Polizeirevierleiter den Job besser machen würde usw.
Alle Schlüsselpositionen der Gesellschaft sind durch Artgenossen besetzt. So entsteht optimale Kontrolle und optimale Möglichkeit zu Repression und Sanktionierung. Ein Netzwerk aus Sulz-, Heiz- und Klausmännles, wie man es sonst nur von der NSdAP oder Bin Laden`s Al-Kaida kennt. So ein Netzwerk macht es möglich, unerkannt und ungestraft Bürger zu belügen und zu täuschen, Dokumente zu unterdrücken und zu fälschen, die Umwelt zu versauen und Finanzmittel zu veruntreuen, so dass der grösstmögliche Teil der Löffingen zustehenden öffentlichen Gelder in die eigenen braunen Taschen oder die Taschen ihrer Günstlinge wandert. Wie immer und überall geht es nur um Macht und Geld.
Das Abartigste am Löffinger Zapfenstreich ist meiner Meinung nach aber, dass er von einem Bürgermeister jüdischen Glaubens „abgenommen“ wurde. Ein weiteres Beispiel für die unfassbare moralische und charakterliche Flexibilität des Herrn von der Korntaler kinderfickenden Sekte.
Was werden wohl Link`s Kollegen von den messianischen Juden und vom EDI Evangeliumsdienst für Israel dazu sagen, dass er an einem Nazi-Ritual teilgenommen hat. Werden sie eine empfindliche Strafe fordern oder werden sie es bei einem Ohrenziehen belassen ?
Link`s Vor-Vorgänger Dr. Frank Schmitt jedenfalls hätte sich lieber auf einen Scheiterhaufen gesetzt, als Ehrengast bei einem Grossen Zapfenstreich zu sein.
Ein messianischer Jude, der einen Grossen Zapfenstreich abnimmt … da haut es mir den Zapfen raus … das ist ungefähr genauso verrückt, wie wenn Adolf Hitler die Schirmherrschaft über einen Christopher-Street-Day übernehmen würde …
Es gibt eine berühmte Frage, die lautet :
Wie viele Juden hat Adolf Hitler vergast ?
Die Antwort lautet : Keinen einzigen. Das waren alles seine Schranzen und willfährigen Helfer und all diejenigen, die sie gewähren liessen. Ohne die wäre Auschwitz nicht möglich gewesen.
Heute, 86 Jahre nach Hitlers „Machtübernahme“, fragt man sich, wie es passieren konnte, dass ein offensichtlich Geistesgestörter wie Adolf Hitler das wichtigste Amt in Deutschland bekommen konnte. Ich glaube nicht, dass es 86 Jahre dauern wird, bis man sich fragt, wie es passieren konnte, dass ein offensichtlich Geistesgestörter wie Tobias Link in das wichtigste Amt in Löffingen kommen konnte.
Dabei ist die Antwort ganz einfach :
Sowohl der Führer als auch der Stadt-Führer wurden von der Bevölkerung gewählt.
Eventuell wurden sie auch trotz der Wahl gewählt.
Da müssen sich dann auch die 90% der Löffinger, die nicht am Grossen Zapfenstreich teilgenommen haben, mal an die eigene Nase fassen. Ein grosser Teil davon ist nämlich im Gleichschritt zur Urne marschiert und hat genau die Gemeinderäte wiedergewählt, die sie in die Scheisse geritten haben.
Wer nach so einer Verarschung und Verhöhnung noch an Löffinger Wahlen teilnimmt, dem kann man ohnehin nicht mehr helfen.
Ich kann nur versuchen, ein Licht anzumachen. Der Stadt-Führer hat ein bedeutendes Ereignis wie die 1200-Jahr-Feier benutzt, um es für seine Zwecke auszuschlachten und um die Bevölkerung einzulullen, so wie es sein Bruder im Geiste 1936 mit den Olympischen Spielen gemacht hat.
Wenn Leute es lieber dunkel haben, um weiter schlafen zu können, dann ist das halt so.
Da sage ich dann nur :
GUTE NACHT !!
27.07.2019
Campus Tomati
Wenn man auf der B313 von Meßkirch nach Sigmaringen fährt, kommt man direkt am Campus Galli vorbei. Das Campus Galli ist ein Forschungsprojekt, bei dem ein mittelalterliches Dorf mit mittelalterlichen Werkzeugen neu errichtet wird, um Erkenntnisse über die damalige Arbeits- und Lebensweise zu erhalten.
Es wäre aber gar nicht nötig, so weit in die Ferne zu schweifen, denn an der B31 zwischen Neustadt und Donaueschingen gibt es bereits das Campus Tomati, wo man das Mittelalter hautnah erleben kann. Dort ist die geistige Entwicklung seit dem Mittelalter stehen geblieben, weshalb sich dort der Einfluss von mentaler Stagnation bzw. Degeneration auf das soziale Zusammenleben hervorragend erforschen lässt.
Die Löffinger Tomate ist mittlerweile bundesweit zum Symbol geworden für die Unverfrorenheit, Perversion und Dekadenz einer Stadtverwaltung, die eine ihr anvertraute Stadt als ihr Eigentum betrachtet und öffentliche Gelder zu ihrem eigenen Wohl und zum Vorteil ihrer Handlanger aus Bauhof und Gemeinderat einsetzt. Das markanteste Beispiel ist der Bau eines städtischen Gewächshauses mit Nahwärmeanschluss, in dem dann Tomaten angebaut wurden. Von diesen Tomaten haben das Campus Tomati und das Königreich Tomatistan ihre Namen erhalten.
Wir wollen heute mal das Campus Galli mit dem Campus Tomati vergleichen und erforschen, was noch genauso ist wie vor 1200 Jahren, was total auf den Kopf gestellt wurde oder was sich eventuell sogar noch verschlechtert hat.
Ein wesentlicher Unterschied liegt bereits darin, dass eine Wanderhure erst gar nicht in ein Campus Galli rein durfte. Sie musste draussen vor der Stadt bleiben und in einem Zelt campieren. Die Bevölkerung ist dann raus gegangen und hat die Wanderhure gefickt. Im Campus Tomati fickt die Wanderhure die Bevölkerung …
Natürlich haben sie in einem Campus Galli auch Tomaten gegessen, aber vorher musste jeder zu Spaten und Hacke greifen und seinen Arsch bewegen, wenn er sich frische Tomaten reinziehen wollte, denn er konnte solche Arbeit nicht an durch Steuern finanzierte Bauhofmitarbeiter oder Stadtgärtner delegieren. So eine mittelalterliche Tomatenproduktionsanlage sah zwar relativ erbärmlich aus, aber dafür war ein Mittelalterdorf auch kein finanzschwacher Schuldensumpf.
Obwohl es im Mittelalter wesentlich wärmer war als heute und somit auch wesentlich mehr CO² gegeben haben muss, brauchte doch jeder eine Heizung für seine Behausung. (Warum es wieder kälter geworden ist und wo dann das ganze CO² hin ist müsste man auch mal erforschen …)
Auch wenn es im Winter plus 10 Grad hat musst du trotzdem heizen, denn richtig kuschelig wird es erst bei 25° Grad. In einem Campus Galli galt beim Heizen dasselbe Prinzip wie bei den Tomaten :
Im Campus Tomati gibt es selten Holz vor der Hütten zu sehen, schon gar nicht bei den Gemeinderätinnen, deren Zugehörigkeit zu der vermeintlichen Elite sich auf das richtige Parteibuch und eine Frauenquote gründet. Leute, die mit Holz heizen, gelten im Campus Tomati als Abweichler, die es aus purer Bösartigkeit unterlassen, sich in die Abhängigkeit eines einzelnen „Energiewirts“ und einer kriminellen Vereinigung wie den Löffinger Stadtwerken zu begeben.
Wenn die Alchemisten im Mittelalter die Möglichkeit gehabt hätten, nachts billigen Atomstrom aus Frankreich zu kaufen, mit dem sie nachts Wasser in einen Speichersee hoch pumpen lassen, um es dann am Tag durch die Turbinen wieder runter laufen zu lassen, wobei es Strom erzeugt, den sie dann als teuren Öko-Strom aus 100 % Wasserenergie an deutsche Haushalte verkaufen, dann hätten sie nicht länger nach dem Stein der Weisen gesucht, um ihn in Gold zu verwandeln …
Wer sein Holz eigenhändig Scheit für Scheit in den Ofen legt, behält immer den Überblick über den Verbrauch und sieht sich eines Tages nicht mit einer Rechnung konfrontiert, von der er nicht weiss, wie sie zustande gekommen ist und bei der der grösste Teil aus Steuern, Umlagen und Gebühren besteht. Auf ein Stück Holz kann selbst ein Advocatus paedophilii nicht noch 500 € draufpacken, um sie dann als Forderung bei Gericht einzuklagen.
Um zu verhindern, dass ein grosser Teil der erzeugten Wärme nutzlos an die Umgebung abgegeben wird wie bei einem kilometerlangen Nahwärmenetz, ist es sinnvoll, eine Hütte mit 4 Wänden und einem Dach um die Heizquelle herum zu bauen. Ich glaube nicht, dass sich ein Bauherr im Mittelalter mit einem Stadtbaumeister und einer Horde von Architekten, Bebauungsplanern, Statikern, Gemeinderatsbauausschussmitgliedern, Prüfstatikern, Rechtsprofessoren und sonstigen Arschgeburten rumschlagen musste. Eine intakte und natürliche Gesellschaft würde solche nutzlosen Mitesser und Blutsauger ethisch korrekt entfernen und ggfs. an anderer Stelle sinnvoll einsetzen, anstatt ihnen ein fürstliches Gehalt zu bezahlen, um dafür permanent von ihnen drangsaliert und schikaniert zu werden.
Ich habe lange nicht verstanden, was es mit der Freiheit unserer freiheitlichen westlichen Werteordnung zu tun hat, dass du um Erlaubnis fragen musst, ob du so leben und wohnen darfst, wie du leben und wohnen willst, und warum du eine Genehmigung brauchst, wenn du ein weiteres Dachfenster einbauen willst. Aber das Prinzip läuft aus deren Sicht so :
Schaffe ein Problem, biete dich als Lösung an und kassiere dafür deine Tomaten …
Ein Campus Galli im Mittelalter konnte nur bestehen, wenn die besten Leute in den höchsten Positionen waren. Nieten im Leinenkittel hätte man anders als die heutigen Nieten in Nadelstreifen zur Rechenschaft gezogen. Moderne Erfindungen wie Subventionen, Fördertöpfe und Lastenfinanzausgleiche machen es möglich, dass das Campus Tomati trotz 21.000.000 € Schulden weiter bestehen kann, als wäre nix gewesen und als würde der Tag nie kommen, an dem das Geld zurück gefordert wird.
Es ist auch völlig undenkbar, dass ein Meineidiger hätte Ehrenbürger im Campus Galli werden können. Wasservergifter hätten sie mitten auf dem Marktplatz gepfählt. Im Campus Tomati ist das alles kein Problem, denn die deutsche Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden. Ausserdem ist alles durch die Abnicker demokratisch legitimiert. Genau aus dem Grund hat man Abgeordnete und Gemeinderäte erfunden. Sie sind keine Volksvertreter, sie sind Kollaborateure der Machtgeilen …
Nebenbei gesagt basiert unser heutiges Rechtssystem auf altem römischen und mittelalterlichem kanonischem Kirchenrecht und hat sich aus den Inquisitionsverfahren im Mittelalter heraus entwickelt. (Quelle) Der vorsitzende Richter eines Gerichtsverfahrens entspricht dem Großinquisitor der Ketzer- und Hexenprozesse. Dass man heute im Strafverfahren mit dem Staatsanwalt eine weitere Figur auf die Bühne lässt, ändert wenig daran.
Ich habe es im Amtsgericht Rottweil mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört, wie Richterin und Staatsanwältin sich geduzt haben. Von Gewaltenteilung in Judikative und Exekutive kann also überhaupt keine Rede sein. Politik, Verwaltung, Justiz und Polizei sitzen alle in einem Boot. Von diesen Herr- und Frauschaften steht keiner morgens auf, um Recht und Freiheit zu verteidigen. Sie besteigen jeden Morgen ihr Boot, um mit ihm ihre Tomaten in den eigenen sicheren Hafen zu bringen …
Allerdings gab es in einem Campus Galli neben dem finanziellen Kollaps durch einem unfähigen Stadtbaumeister noch eine weitere tödliche Gefahr, und das war die Pest. Die Pest wird durch den Rattenfloh übertragen, und es sind immer die zweibeinigen Ratten, die den vierbeinigen ein behagliches Gedeihen ermöglichen. Leider ist heute kein einziges Gemeindemitteilungsblatt eines Campus Galli mehr erhalten. Sie hätten es eh nicht reingeschrieben, dass sie Scheisse gebaut haben, aber es ist doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so gewesen, dass die Pest vom Wertstoffhof des Campus Galli ausgegangen ist.
Im Campus Tomati hat der Bürger ein Problem, der in den Sichtbereich der Planer des Wertstoffhof gerät, während es im Campus Galli wohl eher so war, dass der Planer des Wertstoffhof ein Problem hatte, wenn er in den Sichtbereich der Bürger geraten war …
Ich persönlich halte es für völlig ausgeschlossen, dass in Löffingen die Pest ausbrechen könnte. Auch der Magistrat des Campus Tomati sieht erst Handlungsbedarf, wenn sich herausstellen sollte, dass Ratten oder Rattenflöhe die Tomaten im städtischen Gewächshaus anfressen. Und selbst wenn die Pest ausbrechen würde, dann würde doch der Kreis oder das Land oder der Bund sofort ein Förderprogramm zur Seuchenbekämpfung auflegen, über das der Schadensersatz für die ungeniessbaren Tomaten abgewickelt werden könnte. Es würde also überhaupt niemandem irgendein Schaden entstehen …
Warum sollten ausgerechnet Löffinger Bürgen, die 40 Jahre Quecksilber und 4 Wochen Rosenstiel`schen Asphaltfeinstaub überlebt haben, wegen ein paar Flöhen ihre Löffel abgeben müssen ?
Man muss auch nicht immer alles schlecht reden. Da macht man doch lieber ein pfundiges Fest. Im Mittelalter haben sie auch viele Feste gefeiert. Panem et circenses – Brot und Spiele ..
Besoffen lässt sich der Wahnsinn besser ertragen ..
Also lasset das Bier und die Gauckler und Spielleut`kommen !!
An diesem Wochenende richtet die Stadt Löffingen ein grosses Bürgenfest zur 1200 Jahr-Feier aus. Die reichen Prasser, die eigentlich ärmer als Kirchenmäuse sind, laden zum letzten Trunk vor dem finalen Crash. Es wird auch noch einen grossen Mittelaltermarkt geben. Ob sich in Löffingen seit dem Mittelalter etwas verändert hat, und wenn ja, ob es zum Guten oder Schlechten war, dass mag jeder Leser für sich selbst entscheiden.
Auf jeden Fall wird es wieder ein Fest ganz im Geiste Goethes werden. Genauso sicher ist, dass die Kosten für das Spectaculum auf die 21.000.000 € mit drauf gepackt werden. Ob die Bürgen für die Rückzahlung von 21.000.000 € bürgen oder für 21.500.000 € ist doch gehopst wie gesprungen. Und sie werden alle wieder mit dabei sein und von oben vom Himmel aus zuschauen : Goethe, Schiller, Jos Fritz, Friedrich Hecker, Sophie Scholl und alle, die sich wirklich für Recht und Freiheit und Überwindung des Mittelalters eingesetzt haben.
Es sind Gewitter und Regen zum Spectaculum angekündigt. Dass der Himmel zürnt ist nur logisch, aber wenn es regnet, wird es kein normaler Regen sein. Es sind die Tränen der zuvor genannten Personen und die Tränen all derer, die nur noch weinen können, wenn sie mit ansehen müssen, wie Menschen ihre eigene Verhöhnung feiern …
10.06.2019
Der reiche Prasser
Wir bewegen uns in Riesenschritten zurück zu den Zeiten, wo es keine so gute Idee war, den vorgegebenen Meinungskorridor zu verlassen. Damals warst du ruckzuck im Kerker oder auf dem Scheiterhaufen, wenn du die Unverschämtheit hattest, den Feudalherren ans Bein zu pinkeln. Heute sitzen die Feudalherren nicht mehr in Burgen und Schlössern, sondern in Parlamenten und Rathäusern, und verständige Richter*Innen belassen es (noch) dabei, den kleinen Seichern ein Stück vom Geldbetrag auf dem Konto abzuschneiden zu lassen anstatt gleich den ganzen Kopf ..
Einer wie ich, der schon mal 30 Tagessätze wegen Beleidigung abdrücken durfte, ohne überhaupt den Namen des zu Beleidigenden genannt zu haben (ein verständiger Leser wüsste, wer gemeint ist – Zitat Amtsgericht Rottweil) macht sich natürlich seine Gedanken, wie Information und Kommunikation in der bunten und globalisierten Zukunft aussehen könnte. Ich glaube, die Bildersprache wie im grauer Vorzeit könnte eine Lösung sein, um Geld und Kopf zu behalten. Allerdings braucht es dazu verständige Betrachter, die genau hinschauen können und die noch ganz im Kopf sind …
Das Bild oben heisst „Der reiche Prasser“ und wurde von Josef Danhauser 1836 gemalt. Es befindet sich im Museum Belvedere in Wien. Als ich es zum ersten Mal sah, dachte ich, dass Danhauser ein Hellseher gewesen sein muss, der unsere heutigen Zustände voraussehen konnte und dass es kein Zufall sein kann, dass der Meister genau diese Situation abgebildet hat und ich hatte den Eindruck, dass er etwas mitteilen möchte, was in Worte zu fassen seinerzeit keine so gute Idee gewesen wäre.
Heute, in Zeiten von smartphone und videoclips, wo alle 2 Sekunden das Bild wechselt, ist es leider aus der Mode gekommen, etwas länger und genauer hinzuschauen. Die neuen Feudalherren haben verständlicherweise auch gar kein Interesse daran, dass Leute genauer hinschauen und sich dann auch noch Gedanken darüber machen, was ihnen als Information vorgesetzt wird. Ich finde, das Bild eignet sich hervorragend dazu, die schöne alte Kunst des Hinsehens und Nachdenkens ein wenig zu trainieren, um ein verständiger Betrachter zu werden.
Die zentrale Figur in dem Bild ist der reiche Prasser. Er sitzt auf einer Art Thron mit hoher grüner Lehne und trinkt sein Glas mit einem trotzigen Gesichtsausdruck bis auf den letzten Tropfen aus. Mich erinnert er an ein fettes vollgefressenes Provinz-Bürgermeisterlein, dass mit 21 Mill. € Schulden wie zum Trotz auch noch die Innenstadt neu pflastern lässt.
Die Ananas mitten auf dem Tisch als Symbol für Luxus und Verschwendung könnte für ein mit Nahwärme beheiztes städtisches Gewächshaus stehen. Die Gemälde an der Wand hinter dem reichen Prasser verheissen nix Gutes. Sie sind in düsterer Stimmung gehalten zeigen Sturm und Unwetter. Eine Zukunft mit 21 Mill. € Schulden ist ja auch alles andere als rosig. Aber so was ficht einen reichen Prasser nicht an. Ihn interessiert nur der Moment und sein persönliches Wohlergehen.
An den zarten Händen und Fingern des reichen Prassers lässt sich erkennen, dass nicht er es war, der erwirtschaftet hat, was er verprasst. Dafür war wohl die Person mit den muskulösen Armen am rechten Rand zuständig. Sie scheint ihren Anteil am erwirtschafteten Luxus einzufordern, was aber vom reichen Prasser ignoriert und mit dem Austrinken des Glases beantwortet wird.
Die Dame in der schwarzen Robe hat die Brisanz der Situation erkannt und warnt den reichen Prasser. Offenbar arbeiten beide zusammen. Auch der Wachhund vorne unter dem Stuhl ist schon zur (Zwangs)Vollstreckung bereit. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass die Dame in der schwarzen Robe ihm signalisiert, dass er dem alten weissen Mann ein weiteres Stück vom Hosenbein abbeissen darf …
Der alte weisse Mann hat beim Erwirtschaften des Reichtums für Andere einige Blessuren davon getragen. Unter anderem ist sein Kopf verwundet, was daran liegen könnte, dass man es als alter weisser Mann im Kopf einfach nicht mehr aushält. Ich glaube aber, dass dieser Mann auf dem Bild nicht mehr ganz im Kopf ist, sonst würde er nicht von einem seelischen Krüppel wie einem reichen Prasser irgendetwas erbitten, denn wie heisst es so schön :
„Nicht frisst der Löwe, was der Hund übrig lässt, und stürbe er auch vor Hunger auf seinem Lager“
( Saadi v. Schiras )
Der Hintergrund des Mannes deutet Zustände wie im Paradies an. Die Sonne scheint, es hat Wasser, Wald und Holz, und es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn der Mann sein Dasein nicht bestreiten könnte, ohne als Bittsteller aufzutreten. Es scheint ihm nicht bewusst zu sein, dass es mit der Prasserei schlagartig vorbei wäre, wenn alte weisse Männer nur noch für ihren eigenen Bedarf wirtschaften würden.
Auf der linken Seite befinden sich die jungen Personen und der Mensch mit Migrationshintergrund.
Dem Gitarrenspieler und der Dame im gelben Kleid scheint alles um sie herum buchstäblich am Arsch vorbei zu gehen. Ein moderner Maler würde sie wohl mit smartphone beim Anschauen von Musikvideos von Madonna oder Helene Fischer malen.
Als waschechter Sexist behaupte ich einfach mal, dass der Gitarrenspieler der Dame im gelben Kleid auf die Titten in den Ausschnitt glotzt. Wer möchte es ihm verdenken, denn der Ausschnitt auf dem Rücken lässt bereits tief blicken. An der Stelle muss ich den Herrn Danhauser ein wenig kritisieren, denn wenn er das linke Gemälde an der Wand gegenüber der Dame im gelben Kleid als Spiegel gestaltet hätte, würde dies eine Bereicherung seines Bildes darstellen.
Dann könnte man neben den Hupen der Dame auch ihre Augen sehen und relativ sicher sagen, ob sie mit dem Gitarrenspieler liebäugelt oder nicht doch zu dem dunkelhäutigen Mensch mit Migrationshintergrund hinüber schielt. Der junge schwarze Mann schaut aber zu dem alten weissen Mann und hat eindeutig einen schockierten Gesichtsausdruck.
Offenbar ist ihm genau in dem Moment klar geworden, was ihm eines Tages als alter schwarzer Mann blühen wird, nachdem er vom Mensch zur Person geworden ist und die Rolle des alten weissen Mannes übernommen hat. Der reiche Prasser wird sich die Ergebnisse der Arbeitskraft des schwarzen Mannes – symbolisiert durch die Flasche in seinen Händen – genauso einverleiben und bis auf den letzten Tropfen verprassen wie die des weissen Mannes.
Besonders interessant finde ich den Stuhl im Vordergrund des Bildes :
Vor dem Stuhl auf dem Tisch ist ein Teller. Es wurde also für jemand gedeckt, der gar nicht da ist. Der Zylinder des jungen Gitarrenspielers liegt mitten auf dem Stuhl. Im Vergleich zur überlangen Stuhllehne des reichen Prassers und der normalen Höhe der Lehne beim Stuhl der Frau mit der schwarzen Robe ist die Lehne dieses Stuhls extrem niedrig. Er ist eigentlich nur für ein Kleinkind geeignet.
Ich würde es mal so interpretieren : ein Teil des Kopfes des Gitarrenspielers blockiert das Vorhandensein von Nachwuchs. Vielleicht möchte er nicht Elter 2 des Kindes von Elter 1 im gelben Kleid werden. Vielleicht möchte er dies wie die sonstige Drecksarbeit auch den zukünftigen Personen überlassen. Vielleicht liegt es aber auch an der Dame, die sich nicht mit einer klampfenden Schwuchtel paaren möchte und ihren Hut deshalb in gehörigem Abstand zu dem seinen aufgehängt hat …
Du siehst, lieber Leser, Bildinterpretation ist eine spannende und kurzweilige Form von Gehirn-Jogging, bei der immer auch ein paar Fragen offen bleiben …
Nun ist es ja nicht so, dass nur die kleinen Seicher Angst vor Bestrafung haben, wenn sie öffentlich kundtun, was sie wirklich denken. Den modernen Feudalherren, die sich wählen lassen müssen, geht es genauso. Sie fürchten nicht so sehr den Entzug von Geld, sondern den Entzug von Wählerstimmen, was aber letztendlich in einem ziemlich direkten Zusammenhang steht …
Deshalb sind auch sie zur Bildsprache übergegangen. Zufall gibt es nicht, schon gar nicht in der modernen Information und Kommunikation. So wie in einem gemalten Bild hat auch bei einem gestellten Foto alles seinen tieferen Sinn : welche Figuren wo stehen, was sie mit Armen und Händen machen, welche Hautfarbe sie haben, welche Kleidung sie tragen, welche Fahne sich wo befindet, selbst jede Sonne(nblume) und jedes Pentagramm ist genau dort, wo es hin soll.
Nachdem du gerade an einem kleinen crashkurs in Bildbetrachtung und Bildinterpretation teilgenommen hast, kommen zum Schluss noch – sozusagen als Hausaufgabe bis zum nächsten Beitrag – zwei Bilder, an denen sich deine neu gelernten Fähigkeiten so richtig austoben können … :
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19.05.2019
Der gewöhnliche Wahnsinn einer ungewöhnlichen Stadt
In Löffingen gibt es eine Menge intelligenter Leute. Leider sind sie wie überall in der Minderheit, was zur Folge hat, dass sie die Aufmerksamkeit von denen erregen, die es nicht so mit dem Denken haben. Das Denken ist zu etwas Ungewöhnlichem geworden, und die Gewöhnlichen stehen mit offenem Mund wie der Ochs vorm Scheunentor da, wenn sie mit Ergebnissen des Nachdenkens konfrontiert werden, die nicht ihrer Erwartung entsprechen.
Nun ist es ja nix Schlimmes, wenn man die Gedankengänge anderer nicht nachvollziehen kann, denn es reicht für gewöhnlich aus, etwas mit „braun“ in Verbindung zu bringen, um das eigene Nachdenken zu vermeiden. Bei diesem Zauberwort zuckt der Deutsche zusammen. Auf der grossen politischen Bühne funktioniert es tadellos, und mittlerweile lässt es sich bis in die tiefste Provinz zu den belanglosesten Kleinigkeiten nachverfolgen. Auch ich mach da gerne mit.
Da hat also ein Löffinger seinen Brennholzvorrat nicht am Waldrand gelagert, wie es der ungewöhnlich aufmerksame BZ-Reporter erwarten würde, sondern auf einer freien Fläche …
Welch glückliche Stadt, wo man sich nur über Holzstapel Gedanken machen muss !!
Zum Glück hab ich im Leben genug mit Holzstapeln zu tun gehabt, um folgende Theorie aufstellen zu dürfen : Da war jemand intelligent genug, um seinen Brennholzvorrat auf einer freien Fläche zu lagern, um eine optimale Durchlüftung und Trocknung seines Holzstapels zu erreichen. Diese wäre am Waldrand durch den verminderten Einfluss von Wind und Sonne nicht gegeben. Ausserdem schreckt die gute Sichtbarkeit potentielle Diebe ab, denn Löffinger Stadtarbeiter kommen öfter mal am Waldrand vorbei …
Jetzt möchte ich ja nicht auf dem werten Kollegen bei der BZ rumhacken. Man weiss es nicht, ob er es schreiben musste, ob seine Beiträge Ablenkungsmanöver sind oder ob es wirklich nix Interessanteres aus Löffingen zu berichten gibt. Ich finde schon, dass es in Löffingen interessantere Flecken gibt, die man in einer gewöhnlichen Stadt nicht erwarten würde.
Was ist eigentlich aus dem grünen Fleck im saftigen Braun der Löffinger Stadtverwaltung geworden ?
Blumen würde man doch eher nebeneinander wachsend auf dem Boden erwarten.
War der Blumenpimmel etwa doch nur ein Privatvergnügen des Meisterbürgerbetrügers, der beim Schauen aus dem Rathausfenster gerne vor Augen hatte, wie eine Erektion aussehen könnte ?
Der kleine grüne Fleck im Ortszentrum wurde durch einen grossen in saftigem Blau ersetzt :
Ein solches in alkoholikerblau gestrichenes Gebäude würde man doch eher im Phantasialand oder im Europa-Park erwarten als in einer gewöhnlichen Stadt …
Aber ich muss sagen, dass ich die Farbwahl absolut stimmig und treffend finde. Für ein Rathaus, in dem die Entscheidungen im Suff getroffen werden, ist eine andere Farbe einfach nicht denkbar.
Allerdings ist das Rathaus schon ein bisschen überdimensioniert und ich möchte mal den Vorschlag machen, ein paar Räume als Büro für das Blaue Kreuz zu vermieten und dies auch nach aussen hin zu signalisieren. Schliesslich erwartet man die Therapeuten dort wo die Patienten sind und mit den Mieteinnahmen könnten 5% der Zinsen für die 21.000.000 € Schulden der Stadt getilgt werden …
Als aufmerksamer Reporter stelle ich mir die Frage, was wohl los wäre, wenn ein Hausbesitzer in der Innenstadt auf die Idee käme, sein Dach mit alkoholikerblauen Ziegeln zu decken. Ich glaube, er würde sein blaues Wunderle erleben. Der Gemeinderat würde seinen ungewöhnlichen Antrag abschlägig bescheiden mit dem Hinweis auf die Verantwortung, die der Gemeinderat zum Erhalt des 1000 Jahre alten historischen Stadtbild von Löffingen hat. Dass das Rathaus trotzdem alkoholikerblau gestrichen ist lässt nur den einen Schluss zu, nämlich dass sie da drin schon seit 1000 Jahren am Saufen sind …
1000 Jahre – 2,1 Promille – 21.000.000 Schulden …
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Was ist mit dem braunen Fleck unter dem saftigen Orange der „Walze der Gestörten ?
Ich denke mal, er ist einfach zu gewöhnlich in Löffingen, um ihn überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Klar, man hätte so eine Walze im Museum oder auf dem Schrott erwartet und so einen braunen Fleck auf einem Erdölbohrfeld, aber man muss es doch auch in die richtige Relation setzen zu dem, was da schon alles an Löffinger Quecksilber den Bach runter gegangen ist. Ein paar Liter Öl auf einer verseuchten Altlast sind noch uninteressanter als ein Holzstapel auf einer grünen Wiese …
Gibt es wenigstens was Neues von Prof. Bernd Max Behnke M.A. , dem braunen Fleck im saftigen Rot-Grün der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen ?
Ein aufmerksamer BZ-Reporter könnte doch mal bei Behnke anrufen und fragen, ob ihn das Gericht erneut zum Pflichtverteidiger von Kinderfickern bestellt hat, z.B. von denen aus Staufen oder Lüthge. Man würde doch erwarten, dass ein Gericht den besten Fachanwalt für Sexualstrafrecht bestellt und nicht irgendeinen Hanswurst. Möglicherweise vertritt er die Ansicht, dass es ausreichen würde, Kinderficker so wie Brandstifter einfach mal kräftig an den Ohren zu ziehen, bis die Ohren grüne und blaue Flecken am Kopf sind …
Ich glaube nicht, dass Behnke M.A. zum Zug gekommen ist, sonst hätte er schon selber bei der BZ angerufen. Auch ein Behnke M.A. kann nicht immer Glück haben. Wahrscheinlich hat das Gericht dieses Mal eine junge Rechtsanwältin mit zwei Kindern zur Pflichtverteidigerin der Kinderficker bestellt. Die kann das Geld ja auch gebrauchen. Wenn ihr Juristerei zu ekelhaft ist, dann hätte sie ja was Anständiges lernen können …
Aber jetzt kommt was Neues und Interessantes :
Welche Einnahmen generiert Prof.Bernd Max Behnke bei einem Streitwert von 2.470,53 € ?
897,26 € sind ungefähr 36 % von 2.470,53 €
Wenn Prof.Bernd Max Behnke M.A. den deutschen Staat auf 100.000 € Schadensersatz verklagt, weil der deutsche Staat einen Kinderficker zu lange in Sicherungsverwahrung gelassen hat, kassiert Prof.Bernd Max Behnke 36.000 € dafür.
Wenn Prof.Bernd Max Behnke M.A. den deutschen Staat auf 1.000.000 € Schadensersatz bzw. Schmerzensgeld für den Angehörigen eines NSU-Mordopfers verklagt, kassiert er 360.000 €.
Natürlich unabhängig davon, ob seinen Mandaten die geforderte Summe zuerkannt wird.
Entscheidend ist nur, dass es ein Verfahren gibt und ein Streitwert festgesetzt wird.
Kleinvieh macht auch Mist :
Durch das Draufpacken von 512,- € auf eine eingeklagte Rechnung, genauer gesagt durch das Schreiben von 23 Zahlen und Zeichen und 3 Querstrichen, hätte Prof.Bernd Max Behnke M.A. zusätzliche Einnahmen in Höhe von 184,32 € generieren können. Diese Arbeit ist innerhalb einer Minute zu erledigen, woraus sich ein Stundenlohn von ungefähr 11.000 € ergibt.
Allen, die sich jetzt unterbezahlt vorkommen, kann ich nur sagen :
ihr hättet ja auch was ekliges lernen können …
Ausserdem ist eine Neiddebatte wenig zielführend. Diese Gestalt kennt und hat nur Geld, also lasst ihm wenigstens das
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Zum Schluss möchte ich noch auf die realen braunen Flecken im saftigen Löffinger Grün hinweisen.
Offenbar sind sie in Löffingen so gewöhnlich geworden, dass sie kaum jemand mehr bemerkt. Sie sind eine direkte Folge des Löffinger Nahwärmeprojekts. Nur aus saftigem Grün lässt sich Biogas erzeugen. Kaum schauen ein paar Grashalme raus, schon werden sie abgemäht und zur Biogasanlage gebracht. Dann wird Gülle auf die Wiese geleert, damit schnell wieder Gras nachwächst. Da darf es dann gern ein bisschen mehr sein. Sie haben schon Gülle aus Breitnau anliefern lassen. Alles an Gülle, was die Pflanzen nicht aufnehmen können, sickert als Nitrat ins Grundwasser.
Jetzt wo ich die Quecksilberwerte des Löffinger Benz-Geländes kenne, möchte ich die Nitratwerte des Löffinger Wassers eigentlich gar nicht mehr wissen.
Ich muss das Zeug ja auch nicht mehr saufen …
28.04.2019
Wie die Stadt Löffingen ihre Stadt saniert
In Zeiten wo sich alles ändert ist es beruhigend zu wissen, dass wenigstens eines bleibt wie es war :
Wenn du der Stadtverwaltung Löffingen einen Köder hinwirfst, schnappt sie danach wie ein fast verhungerter Fisch in einem austrocknenden Tümpel.
Ein Angler in der Natur wirft seinen Köder aus, um ein silbrig glänzendes Geschöpf aus der Tiefe an die Oberfläche zu befördern, ein Geschöpf, das weder ein Gewissen noch Verantwortung für sein Verhalten kennt. Wenn du aber nach Schriftstücken aus dem Löffinger Rathaus angelst, weisst du genau, das etwas Schmieriges und Widerliches aus dem Abgrund menschlicher Erbärmlichkeit an der Oberfläche erscheinen wird, etwas, das sie bewusst und absichtlich in die Welt gesetzt haben, doch wer die Abartigkeit dieses ganz besonderen Menschenschlags dokumentieren will, muss die Konfrontation mit so einem Dreck aushalten.
Nun müsste man doch meinen, es hätte eine heilsame Wirkung auf die Stadt Löffingen gehabt, dass der dümmste aller Stadtbaumeister unter den Augen der Neustädter Amtsrichterin Raschke einen Stomzähler fotographieren musste, der nach Abbau des städtischen Stromanschlusskastens doch tatsächlich einen unveränderten Zählerstand anzeigte, woraufhin der perverseste aller Rechtsprofessoren eine Klagerücknahme aus „Gründen der Prozessökonomie“ vornahm.
Eine Blamage, die ihresgleichen sucht …
Aber das ist das Prinzip der Stadt Löffingen : wer nicht kooperiert oder gar aufmuckt, wird mit Zahlungsforderungen zugeschissen, bis er zermürbt aufgibt. Legal, illegal, scheissegal …
Wenn es illegal ist, kann man es ja wieder zurücknehmen. Kriegt ja keiner mit …
Aber das ist dieses Mal anders. Und bei mir geht es auch länger, bis ich zermürbt bin …
Immerhin zappelt jetzt wenigstens Rosenstiehl als kleinster Fisch aus dem Löffinger Rathaus im Netz der Staatsanwaltschaft, aber es ist im Bereich des Möglichen, dass sie ihn als bedeutungslosen Beifang wieder schwimmen lassen. So blöd, dass er sich nicht darauf beruft, im Auftrag und mit Billigung des Gemeinderats gehandelt zu haben, wird er dann doch nicht sein. Ganz egal, ob Lug und Trug eines Tages bestraft werden :
Die vereinte Stadt-Mafia hat es geschafft, dass ich meine Lagerhalle abbauen musste.
Dabei wäre es völlig legal möglich gewesen, dass diese Halle verschwindet, denn im Baugesetzbuch gibt es den § 182, der die Aufhebung von Miet- und Pachtverhältnissen im Falle einer Stadtsanierung regelt. Allerdings ist gem.§ 185 die Gemeinde zur Entschädigung verpflichtet. Genau darum ging es
Die Stadt Löffingen war nicht willens oder in der Lage, einem der ihr 20 Jahre gute Arbeit im Wald geleistet hat und dabei auch noch kostenlos für sie tätig war, eine Entschädigung für eine Lagerhalle mit einem Einheitswert von 3600 DM zu bezahlen …
Natürlich wäre es für mich im Bereich des Möglichen gewesen, dass ich beim Rückbau der Halle auch noch die 144 Ytong-Steine auflade und fortfahre, aber ich bin Forscher und Angler, und meine innere Stimme hat zu mir gesagt : lass die Steine liegen und schau mal was passiert …
Und ich muss schon sagen : ich habe wirklich Erstaunliches an Land gezogen ..
Rechnungen der Stadt Löffingen sind immer erklärungsbedürftig.
Die Erklärung wird sogar mitgeliefert :
Da wird sich der Mayer als Ex-Gemeinderat und Mitglied des tomatistanischen Clans aber gefreut haben, dass es diesmal ein bisschen teurer sein und ein bisschen länger dauern durfte …
Interessant ist auch der Hinweis „Kom.Zakl (Lagerplatz Steine für Innenstadtgestaltung)“
Soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass es meine Aufgabe ist, die Kosten für die Errichtung eines Lagerplatzes für die Steine der Innenstadtgestaltung zu übernehmen ?
Wieso steht da „Bauhof Löffingen, Zackel“ ?
Weder gehöre ich dazu noch habe ich mit diesen Knalltüten irgendwas am Hut.
Ganz besonders mies finde ich, dass sie den Heizmann als Auftraggeber vorgeschoben haben.
Einer, der knapp an der Sonderschule vorbei geschrammt ist, merkt eben nicht, welches Spiel mit ihm getrieben wird. Deshalb haben sie nach dem Prinzip der Löffinger Negativauslese ihn zum Bauhofleiter gemacht und nicht einen der zahlreichen Bewerber mit Meisterbrief.
Aber es geht noch weiter :
Die Stadt Löffingen lässt also ca. 200 Tonnen Erdaushub aus dem Benz-Gelände abtransportieren und 100 Tonnen Schotter anliefern und stellt mir die Kosten dafür in Rechnung …
Hoppla, da hätte ich fast noch was vergessen :
Die 4,58 € werden noch drauf gepackt, und nachdem der Reichsrechnungsprüfungshauptkommissar Josef Sulzmann festgestellt hat, dass alles sachlich, rechnerisch und geprüft ist, muss eigentlich nur noch das Amtsgericht Neustadt prüfen, ob auch alles rechtlich ist …
Jetzt ist es auf einmal mein Gelände, das „alt Zackel-Gelände“, um das die Stadt Löffingen 4 Jahre prozessiert hat, damit das Amtsgericht ihnen bestätigt, dass es ihr Eigentum ist, mit dem sie tun und lassen kann, was sie will
Das Prozedere wird also wieder von vorne beginnen. Aber es zermürbt mich nicht, es belustigt mich nur noch.
Die Stadt Löffingen hat bei Vertragsabschluss die Altlast verschwiegen, dem Pächter weder die bis zu 160-fache Überschreitung des Grenzwert an Quecksilber mitgeteilt,noch ihn zur Informationsveranstaltung des Gesundheitsamt eingeladen; sie hat seine Stellplätze überbaut und durch Falschaussagen und Stützen auf Erinnerungslücken eine entschädigungslose Räumung und Rückbau der Immobilie erwirkt und möchte jetzt auch noch die Kosten für die Umgestaltung einer hügeligen, verwucherten und problematischen Fläche (Zeugenaussage Dr.Mellert Quelle ) in einen top ebenen und befestigten Lagerplatz erstattet haben …
Wohlan !! So lasset die Spiele beginnen !!
Der perverseste Bürgermeister aller Zeiten und Welten hat bereits seinem kongenialen Partner eine Vollmacht erteilt, um durchzusetzen, was mit der deutschen Justiz durchsetzbar ist :
Die deutsche Justiz mag sein wie sie ist, aber sie hat einen Beklagten nicht zur Zahlung einer geschätzten Stromrechnung verurteilt und sie wird ihn auch nicht zur Übernahme der Kosten für eine Nutzungsänderung einer Pachtfläche verurteilen. Allerdings gibt es auf der Rechnung einen Posten „Putz, Gips, Rigips,Keramik“ worunter auch Ytong-Steine fallen, in Höhe von 300 €, über den zu reden sein wird.
Aber jeder Forscher weiss, dass Forschung Geld kostet, und jeder Angler weiss, dass er erst mal einen Köder kaufen muss. Ich habe ja nicht nur viele schöne Dokumente und Urkunden für meine Sammlung an Land gezogen, sondern auch viele interessante Informationen :
1. Wenigstens Transportfirmen und Erdannahmedeponien halten sich an die im Kreislaufwirtschaftsgesetz vorgeschriebene Dokumentationspflicht und schreiben einen Schein für jedes Kilo Material. Sollte die Staatsanwaltschaft weder bei Fa. Ernesti noch bei Fa. TBW Asphaltrecycling Titisee-Langenordnach auf entsprechende Unterlagen stossen, bedeutet dies, dass die Stadt Löffingen die 2.000 Tonnen im Benz-Gelände geshredderten Asphaltplatten illegal und in Eigenregie entsorgt hat. Ich habe die anonymen Hinweise, wo Rosenstiel das Zeug hat verbuddeln lassen, an die Staatsanwaltschaft Freiburg weitergeleitet. Vielen Dank nochmal an den Hinweisgeber.
2. Es besteht ein Anfangsverdacht, dass die Stadt Löffingen ein weiteres Mal ihre Abfälle illegal entsorgt hat, denn Bodenaushub aus dem Benz-Gelände gilt als besonders überwachungsbedürftiger Abfall :
Ob eine gutachterliche Begleitung ihrer Maßnahme erfolgt ist, kann die Stadt ja gegenüber der Staatsanwaltschaft noch nachweisen …
Natürlich ist der Hintergrund, dass die Stadt Löffingen den letzten Rest der orginalen Altlast möglichst grossräumig verschwinden lassen hat. Dass sie mir, also dem durch ihre Altlast Geschädigten, auch noch die Kosten für die (illegale) Entsorgung ihrer Altlast aufbrummen wollen, ist an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten. Aber es sind genug Bodenproben vorhanden, die mit Zeugen genommen wurden, unter anderem auch diese zwei Prachtexemplare :
3. Wäre es nicht sinnvoller, sich Steine für die Innenstadtgestaltung direkt an die Baustelle liefern zu lassen ? Absolut nicht, denn die Armee der Stadtarbeiter will beschäftigt sein, und alle Löffinger Autofahrer, die demnächst hinter einem Radlader mit einer Palette Steine durch die Stadt zockeln, können sich jetzt schon ausrechnen, was es sie ausser ihrer Zeit noch kostet.
3. Ein Löffinger Stadtarbeiter kostet 51,00 € pro Stunde. Der Radlader kostet sogar 51,50 € pro Stunde. Wenn sie also wieder mal zu dritt spazieren fahren, könnte man die Kosten um ein Drittel senken, wenn man einen Held der Arbeit an den Ohrwatscheln aus dem Karren raus zieht. In letzter Konsequenz könnten so die 21.000.000 € Schulden der Stadt bereits in 200 Jahren zurück gezahlt sein und nicht erst in 300 …
4. Der Vorarbeiter kostet sogar 59,50 € pro Stunde, aber es ist ja in vielen Betrieben so, dass der am wenigsten Qualifizierte am meisten verdient.
5. Um 144 Ytong-Steine mit einem Gewicht von 17 kg/St. aufzuladen, brauchen Löffinger Stadtarbeiter insgesamt 50,5 Stunden. Das bedeutet, dass 1 Löffinger Stadtarbeiter 20 Minuten braucht, um 1 Stein aufzuladen. Es wird aber eher so gewesen sein, dass 2 Stadtarbeiter 10 Minuten brauchen, um 1 Stein aufzuladen, denn Mitarbeitern im öffentlichen Dienst kann man Lasten über 10 kg nicht zumuten.
6. Daraus ergibt sich, dass es 33.333 Stunden dauern und 1,7 Mio. € kosten wird, bis 100.000 Steine zur Gestaltung der Innenstadt vom Lagerplatz im Benz-Gelände in die Innenstadt transportiert sind. Das sind 1388 Tage a 1225 € pro Tag. Man sollte sich also auf längere Verkehrsbeeinträchtigungen einstellen …
2500,0 kg entspricht etwa 1 % des Materials, dessen Transportkosten mir von der Stadt Löffingen in Rechnung gestellt werden. Leute mit 21.000.000 € Aussenständen sind aber naturgemäß extrem penibel bei der Eintreibung von Forderungen …
Ich habe lange Zeit geglaubt, dass diese Leute geisteskrank sein müssen. Sie begehen einen Rechtsbruch nach dem anderen, aber sie ziehen vor Gericht, um rechtswidrige Zustände beenden zu lassen. Sie opfern den einstmals guten Ruf ihrer Stadt und ihre eigene Ehre für 187 m² Unland und ein paar tausend Euro. Mittlerweile halte ich aber auch die Leute für geisteskrank, die sich den Machenschaften des Packs aus dem Löffinger Rathaus nicht widersetzen.
Sanierung kommt von Sanatorium und bedeutet Heilen. Aber was nutzt ein saniertes Rathaus, wenn nur Leute drin sitzen, die krank im Kopf sind ? Was nutzt eine Stadtsanierung-West und ein neuer schicker Bauhof, wenn ein unterirdischer Kanal darunter nach wie vor krankmachendes quecksilberbelastetes Wasser in die Wutach leitet ?
Vielleicht geht es auf der grossen nationalen Ebene zu wie im Irrenhaus, weil es auch auf der kleinen kommunalen Ebene zugeht wie im Irrenhaus. Die Väter des Grundgesetz wollten eine Widerstandspflicht ins Grundgesetz schreiben, haben es aber dann bleiben lassen, weil der Einzelne damit überfordert wäre. Ich habe für mich entschieden, auf allen Ebenen dem Irrsinn etwas entgegen zu setzen, so weit und so lange es nur geht.
Es ist einfach eine Frage der Selbstachtung, nicht alles mit sich machen zu lassen.
Der Einzelne hat nur die Möglichkeit, die ganzen Sauereien an die Oberfläche und an die Öffentlichkeit zu holen, auch wenn dann bekannt wird, dass er auch mal Fehler macht und mal eins in die Fresse gekriegt hat.
Klar, es kostet Zeit, Mühe und Geld, aber Selbstachtung ist unbezahlbar, und nur wenn genug andere merken, dass es ihnen jederzeit genau so ergehen kann, werden sie zusammen Maßnahmen in die Wege leiten, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, und zwar Maßnahmen, die zu einer Veränderung zum Besseren führen.
Nix fürchtet dieses kriminelle und asoziale Pack mehr als die Öffentlichkeit, und im Gegensatz zu den bestellten und bezahlten Lobpreisungen in den Zeitungsartikeln werden bei „Löffingen-macht-platt“ auch die Beweise mitgeliefert. Falls sich ein Leser fragen sollte, was das Finanz- und Geschäftsgebahren seiner Stadt und Stadtsanierung mit ihm zu tun haben, zum Schluss noch ein paar Zeitungsschnipsel als kleine Denksportaufgabe :
PS.:
Ich habe einen weiteren Köder ausgeworfen und ich glaube, sie haben schon angebissen.
Es könnte noch richtig heftig werden …
14.04.2019
Asyl total
Das Wandern ist des Menschen Lust, und seit dem neuen Migrationspakt reicht bereits das Klima als Grund, um sich auf Wanderschaft zu begeben an einen Ort, wo angenehmere Bedingungen herrschen. Es ist ein Prinzip der Physik und des globalen Kommunismus, dass wenn man zwei nebeneinander stehende Behälter, von denen einer leer und der andere randvoll mit Flüssigem ist, durch einen Schlauch miteinander verbindet, sich nach einer Weile der Füllstand in beiden Behältern bei der Hälfte einpendelt, so das beide Behälter gleich voll oder gleich leer sind.
Alle Menschen sind gleich, woraus sich ergibt, dass auch alle das Gleiche haben müssen. Deshalb habe jetzt auch ich mich auf Wanderschaft begeben. Nein, in dem Land wo ich herkomme ist kein Krieg, aber es heisst ja auch nicht Kriegsflüchtlingspakt, sondern Migrationspakt, und es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich nicht einen finden würde, der flüssiger ist als ich.
Der grösste Behälter in Europa ist Deutschland. Deshalb habe ich mir eine Deutschlandkarte besorgt (eine aus Papier, nicht die, nach der die Supermarktkassiererin immer fragt ). Ich habe sie auseinander gefaltet, mir mit der linken Hand die Augen zu gehalten und mit dem rechten Zeigefinger einfach mal drauf getippt. Für diesen Ort habe ich mir dann ein Zug-Ticket gekauft, denn Asyl beginnt damit, dass man auf dem Bahnhof ankommt und die Leute Beifall klatschen.
Ich sitze also im Zug nach Irgendwo, als er plötzlich hält und eine Stimme aus dem Lautsprecher sagt : Der Zug endet hier. Alles aussteigen! Ich steige aus, aber das ich nicht der Ort, der als Reiseziel auf meiner Fahrkarte steht. Der Schaffner kommt zu mir und sagt : Das letzte Stück geht`s mit dem Bus. Ich steige in den Bus und nach einer Weile hält er vor einem Gebäude, an dem „Bahnhof“ geschrieben steht. Keine Sau ist da, nicht mal ein Teddybär.
Ich gehe auf die andere Seite des Bahnhofs. Ich sehe zwar Bahnschranken und Haltesignale, aber keine Gleise. Mitten im Dreck steht ein gelber Bagger. Ich frage einen auf der Strasse: „Wann nächste Zug?“ Er sagt: „Weiss ich nicht. Kann noch eine Weile dauern. Wenn die Gleise wieder da sind“ – „Wann letzte Zug?“ – „Weiss ich auch nicht. Ist schon eine Weile her. Da waren die Gleise noch da.“ Ich denke : Grossartig !! Hier geht es zu wie in Afrika. Hier wird es mir bestimmt gefallen.
Vor dem Bahnhof gibt es einen Stadtplan in einem Glaskasten. Ich winke einen Taxifahrer zu mir her und tippe mit dem rechten Zeigefinger auf den Plan. „Ich dahin. Asyl!“ – „Verstehe“ sagt er. „Rechnung ans Landratsamt ?“ – „Korrekt“. Wir fahren zu einem schmucken Haus im Neubaugebiet. Ich klingle an der Tür und ein Ureinwohner macht auf. So wie er aussieht muss er schon länger da sein. „Asyl!“ sage ich. „Da müssen Sie sich an die Ausländerbehörde wenden“ antwortet er und will die Tür wieder zumachen.
Ich schreie so laut ich nur kann : NAZI !! Er zuckt zusammen und sagt: „Schrei doch nicht so ! Wenn das jemand gehört hat ! Dann komm halt rein“. Ich warte im Hausflur, während er sich mit seiner Alten berät, was sie machen sollen. Es riecht nach Viagra und Bohnerwachs. Er muss irgendwie einen Versorgungsposten im höheren Dienst beim Staat oder der Stadt haben, denn überall an der Wand hängen Ehrenorden und Ehrenplaketten aus Blech. Ich kann ein paar Gesprächsfetzen aufschnappen: 50 € pro Tag … Schulden … kurz vor der Wahl …
Nach einer Weile kommt er zu mir und sagt: „Du kannst bleiben. Meine Frau wird dir das Gästezimmer zeigen.“ Eigentlich ist er ganz nett. Ich werde ihn ab sofort Massa nennen, wie es sich für einen Arbeitssklaven gehört. Madame Massa zeigt mir das Zimmer auf dem Speicher. Ich sehe zwar noch Optimierungspotential, bin aber fürs erste ganz zufrieden. Als ich hinter Madame die Treppe runter steige, fällt mir auf, dass sie noch einen verdammt knackigen Hintern hat. Einen Moment lang überlege ich, ob ich sie die Treppe runter treten soll, aber ich lasse es bleiben, denn auch sie könnte noch für die Produktion von Rentenzahlern gebraucht werden.
Am Abend lerne ich auch das Bunny kennen. Sie kleidet sich und sieht aus wie eine 25-Jährige, ist aber erst 15. Bei mir ist es genau andersrum. Aus datenschutzrechtlichen Gründen muss ich sie Bunny nennen. Bunny ist nicht so begeistert. Offenbar hat sie schon von den zahlreichen Einzelfällen gehört. Trotzdem begleitet sie mich am nächsten Tag ins Integrations-Cafe.
Dort residiert ein Ehrenamtskoordinator. Aus jeder seiner Poren schreit es förmlich heraus, dass doch endlich mal jemand sagen soll, dass er ein Pfundskerle ist, der sich für andere Menschen aufopfert, aber niemand tut ihm den Gefallen. Wir bekommen Informationsmaterial der Bundesregierung überreicht, das unser Zusammenleben erleichtern soll :
So sieht er aus, der lupenreine Rassismus der neuen Menschenzüchter. Gesicht und Augen der Akteure sind weggelassen, weil sie offenbar belanglos sind, aber die Hautfarbe ist schon von Belang. Glaubt die Bundesregierung etwa, wir Afrikaner, die wir die weltweit höchste Geburtenrate haben, wüssten nicht, wie man den Beischlaf vollzieht und ein Kind macht ? Es ist wohl eher ein Wink mit dem Zaunpfahl an das Bunny, wie es in Zukunft auszusehen hat, damit Europa nicht in Inzucht degeneriert.
Nebenbei gesagt, Arier sind nicht blond und blauäugig. Das ist die nordische Ethnie. Arier sind Indogermanen, Perser oder Iraner, und sehen ungefähr so aus wie das kleine süsse Butzelchen auf diesem Bild :
Als wir nach dem Integrationsgipfel wieder daheim sind, kommt Massa zu mir und sagt : Schau mal, ich habe Bananen für dich gekauft. Ich denke : Fick dich, du Affe, denn ich hätte lieber Curry rot-weiß oder einen Whopper gehabt. Massa sagt : Wir Deutschen haben durch den Nationalsozialismus grosse Schuld auf uns geladen. Ja, denke ich, und die 6 Millionen vergasten Juden werden auch nicht wieder lebendig, selbst wenn ihr 6 Millionen Asylbewerber aufnehmt und verhätschelt.
Der Holocaust war doch nur möglich, weil ihr Deutschen euch nicht einer irrwitzigen und wahnsinnigen Ideologie eurer Führung widersetzt habt, aus Angst vor Repressionen und Nachteilen. Ich glaube, die Welt will den Deutschen ein zweites und letztes Mal die Chance geben, unter Beweis zu stellen, dass sie nicht mehr bereit sind, einer irrwitzigen und wahnsinnigen Ideologie ihrer Führung blind zu folgen. Wenn sie es diesmal verkacken, sind sie weg vom Fenster, aber warum sollte es die Welt stören, wenn es selbst den Deutschen egal ist ?
Am Abend ist Party angesagt. Massa hat seine Kumpels aus Politik und Wirtschaft sowie ein paar Zeitungsfritzen eingeladen, um seinen Vorzeigeneger zu präsentieren. Ich komme mir vor wie der Sarotti-Mohr, wie ein Persilschein für Buntmenschen, denn wer einem Schwarzen die Hand gedrückt hat, der kann kein schlechter Mensch sein.
Madame hat sich extra schick gemacht. Massa nimmt ihre Hand, hält sie mir vor die Nase und sagt : Schau mal, diesen Ring hab ich ihr zur Hochzeit geschenkt, um ihr meine Liebe zu beweisen. Der Diamant ist aus dem Kongo. Ich denke : Liebe wäre es gewesen, wenn du selber nach Afrika gegangen wärst und das Ding mit den eigenen bloßen Händen aus der Erde gekratzt hättest. Aber die Drecksarbeit überlässt du lieber den afrikanischen Kindern. Oder deligierst sie an die deutschen Unterschichtler.
Es könnte so einfach sein. Ihr zahlt uns einen fairen Preis für unsere Rohstoffe und für unsere Arbeit und begegnet uns auf Augenhöhe. Aber ihr wollt uns immer zu euern Füßen sehen, entweder als Bittsteller oder niedergeworfen durch Gewalt. Früher musstet ihr Schiffe nach Afrika schicken, um Sklaven zu fangen. Heute zahlen die Sklaven ihre Überfahrt selber. So was nenne ich Fortschritt. Als Konsumenten sind wir fast noch wertvoller als Arbeitskräfte, denn heute produzieren überwiegend Maschinen, aber konsumieren können nur Menschen.
Es war echt nicht nett von euch, uns Büffelhörner auf den Kopf zu setzen. Jetzt habt ihr euern Karren in den Dreck gefahren und irgendjemand soll es wieder richten. Die deutschen Sklaven fangen an zu merken, was Sache ist. Jetzt braucht ihr neue, dümmere Sklaven und Konsumenten. Eurer Wirtschaft ist es egal, ob das Geld erarbeitet, von der EZB geliehen oder vom deutschen Steuerzahler aufgebracht wird. Hauptsache, es landet am Ende in ihrer Kasse.
Massa hebt sein Glas und hält eine kleine Rede an seine Genossen : Wir müssen den Neo-Nazis und dem Rechtsextremismus entschieden entgegen treten ! Ich klatsche am lautesten und rufe „Bravo !!“ Dann sage ich noch lauter : Nazis nix gut ! Nazis Scheisse !! Nazis links !!
Madame lässt vor Schreck ihr Sektglas fallen. Auf einmal ist es mucksmäuschenstill. Irgendwie ist die Stimmung total abgekackt. Habe ich etwa was Falsches gesagt ?
Ist denen wirklich noch nicht aufgefallen, dass die Nationalsozialisten Ultra-Linksextreme waren ? Das wird ja schon an dem Wort „Sozialisten“ deutlich. Die Rechten waren damals doch die erzkonservative katholische Zentrums-Partei und die DVP von Gustav Stresemann, vergleichbar mit der heutigen FDP. Ist ihnen wirklich noch nicht aufgefallen, dass die Nazis Lenin`s Oktoberrevolution nahezu 1:1 umgesetzt haben. Aus Lenin`s Gulags wurden die KZ, aus den Rotgardisten die SS und SA. Hitler liess sich während der Räterepublik 1919 in einen Rat (= Lenin`s Sowjet) in München wählen.
Lenin`s Hass galt dem Kapitalisten, Hitlers Hass galt dem Juden. Der Jude war der symbolische und personifizierte Kapitalist, der angeblich das deutsche Arbeitertum mit seinen Wucherzinsen ausbeutete. Hitler hat aus Lenin`s Klassenkampf einen Rassenkampf gemacht.
Klar, jeder wird jetzt sagen, das ist doch totaler Blödsinn, weil er es 50 Jahre lang was anderes gehört hat. Er wird sagen, dass die Nazis auch Sozialdemokraten und Kommunisten verfolgt und ins KZ gesteckt haben. Das haben sie gemacht, weil viele Arbeiter spätestens nach den Rassegesetzen und der Kriegstreiberei gemerkt haben, was Hitler für ein Geisteskranker war, und lieber die gemässigteren Sozialdemokraten und Kommunisten wählen wollten. Für die Nazis waren alle anderen Parteien Rechte, so wie heute selbst Sarah Wagenknecht als rechts gilt, seit Merkel sie linksaußen überholt hat.
Wenn man historische Filme von Nazi-Aufmärschen mit Filmen von Aufmärschen unter Stalin, Breschnew, Honnecker und Mao-tse-tung vergleicht, stellt man fest, dass sie sich wie ein Ei dem anderen gleichen. Unten auf der Strasse marschieren die gleichen Einheitsmenschen, oben auf dem Balkon steht der Führer, der noch gleicher ist, und macht seinen speziellen Gruß. Hitler den ausgestreckten Arm, Honnecker und Breschnew eine Art einhändigen Scheibenwischer neben dem Kopf, Mao ein stupides Händeklatschen und Dauergrinsen. Ist noch keinem aufgefallen, dass Merkel mit ihren hoch zugeknöpften Jacken aussieht wie ein Mao in hellblau oder rosarot ?
Ist wirklich noch keinem aufgefallen, dass die Methoden, mit denen heute der links-rot-grüne Einheitsmensch durchgesetzt werden soll, exakt die gleichen Methoden sind, mit denen damals der braune Einheitsmensch durchgesetzt wurde ? Noch sind wir am Anfang, aber es kann sich doch jeder ausmalen, wie es weitergehen wird.
Aber auf einer bunten Party darf man eine vielfältige Meinung nicht mal denken. Ich musste ohne Abendessen ab ins Bett.
Am nächsten Tag ging ich ein wenig in der Stadt spazieren. Da kam einer auf mich zu und sagte : Ich habe schon Verständnis dafür, dass ihr Afrikaner eure Lebenssituation verbessern wollt. Warum geht ihr nicht in Nigeria vor die Werkstore der Raffinerien von Shell und Exxon oder vor die Gold- und Kobaltminen und macht da Ramba-Zamba und einen auf dicke Hose ? Das sind doch die Leute, die euch ausbeuten, nicht wir hier. Natürlich hat der Mann recht, aber der Werkschutz von Shell oder Exxon ist eben eine andere Hausnummer als die deutsche Polizei.
An dieser Stelle muss ich auch klipp und klar sagen, dass keiner von uns den Deutschen irgendwas weg nimmt, wenn man mal die Fälle von Ladendiebstahl und Strassenraub ausser acht lässt. Es sind eure deutschen Politiker und Beamte, die euch euer Geld wegnehmen und es uns geben. Was können wir denn dafür ? Wenn euch ein anderer Betrieb das fünffache Gehalt gibt, wechselt ihr doch auch die Stelle. Aber eure Kriminellen wollen die Häuser anzünden, in denen WIR wohnen ? Wie gestört kann man eigentlich sein ?
Im Intergrationscafe wurde uns nahe gelegt, freitags für den Klimaschutz zu streiken. Es war auch eine Menge Polizei bei dem event, um die Aktivisten vor denen zu schützen, die es lieber etwas wärmer hätten. Die Veranstaltung hiess „Fridays for future“, aber ich denke mal, an der Zukunft wird den Deutschen nicht allzu viel liegen, sonst hätten sie nicht 2 Billionen Euro Schulden angehäuft. Wenn ihnen was an der Zukunft liegen würde, hätten sie auch nicht 500.000 hochqualifizierte Auswanderer gegen 1 Million einwandernde funktionale Analphabeten ausgetauscht.
Bunny hat sich fast den Arsch abgefroren bei der Demonstration gegen die Erderwärmung. Kein Wunder, sie war ja auch in der aktuellen Uniform mit hautenger schwarzer Strumpfhose, nackten Knöcheln und weissen Turnschuhen aufmarschiert. Lieber blau gefrorene Knöchel als nicht gleich wie alle anderen aussehen und nicht mit zur Herde zu gehören. Ob sie sich nie fragt, warum die Damenmode gerade jetzt so ist, wie sie ist ? Unsere afrikanischen Frauen zeigen auch gern was sie haben und präsentieren sich als Marmeladenbrötchen, um sich beim Abwimmeln von Fliegen gut fühlen zu können, aber vielleicht sollte man den europäischen Bunnies mal sagen, dass es Leute gibt, die einen Heidenspass daran haben, einen Hornissenschwarm auf Marmeladenbrötchen los zu lassen.
Ich werde sowieso nicht schlau aus den europäischen Frauen. In allen Umfragen geben sie zu über 90% an, dass sie sich nicht mit einem Mann unterhalb ihres sozialen Standes verpartnern würden, aber sie rennen halbnackt zum Bahnhof, um eine Horde Männer aus der Steinzeit zu begrüssen, die ihre Frauen halbtot prügeln, wenn sie sich so in der Öffentlichkeit zeigen würden.
Für uns ist jede unverschleierte Frau eine Hure, aber selbst wenn wir sie alle bis auf eine totficken würden, würde es auch der letzten nicht über die Lippen kommen, uns afrikanische und arabische Männer Sexisten und Chauvinisten zu nennen. Sexisten sind für sie weisse Männer, die Alte zu einer Frau sagen, oder die sagen, dass sie ein Dirndl ausfüllen könnte oder die ihr einfach nur die Tür aufhalten, womit sie einer Frau unterschwellig mitteilen, dass sie sie für zu blöd halten, um selber eine Tür aufmachen zu können. Natürlich ist Blödheit ein Riesen-Problem, aber Blödheit ist heilbar, auch wenn es manchmal verdammt weh tun kann.
Dann kam der Höhepunkt der Veranstaltung. Greta die Grosse richtet eine Botschaft an die Versammelten. Mit ihrem verwaschenen Holzfällerhemd und den germanisch geflochtenen Zöpfen hat man sie wie eine kleine Reichsbürgerin oder Prepperin gestylt. Ich habe mich gewundert, dass niemand den Verfassungsschutz informiert hat, denn dieses Kind wächst doch ganz offensichtlich in einem rechtsradikalen Elternumfeld auf. Greta sagt : das Haus brennt … die Erwachsenen sind schuld … wir haben keine Zeit mehr. Das ist mal eine faktenbasierte wissenschaftliche Analyse. Unglaublich, wie ihr Deutschen euch verhöhnen lasst.
Auf dem Rückweg ging ein Nazi mit Jute-Rucksack und handgestrickter Pudelmütze auf mich zu, umarmte mich und sagte : schön, dass du da bist, denn kein Mensch ist illegal. Genau so ist es, denke ich, aber es gibt Menschen, die illegale Sachen machen. Die meisten davon sind Weisse, aber es sind eben auch überproportional viele Asylbewerber dabei. Ich kenne Schwarze, die einem Anderen ohne mit der Wimper zu zucken den Bauch aufschlitzen können, aber ich kenne keinen, der in der Lage wäre, einen illegalen Krieg anzuzetteln, mit dem Flugzeug über eine Stadt mit Hunderttausenden Einwohner zu fliegen und dann Bomben abzuwerfen. So was bringen nur Weisse fertig, auch wenn sie manchmal dafür die Zustimmung der Grünen brauchen.
Wieder daheim bei Massa ist Kultur angesagt. Massa schiebt eine CD in den Player, setzt sich zu mir aufs Sofa, lehnt sich zurück, schliesst die Augen und scheint die Geräusche zu geniessen. Nach einer Weile sagt er zu mir : Weisst du, Mozart war ein Genie. Ich denke : Alter, willst du mich verarschen oder was ? Das ist doch nicht nur einer. Das sind doch mindestens 100 Mann, die mit straff gespannten Pferdehaaren über straff gespannte Metallsaiten streichen. Anders liesse sich so ein ohrenbetäubendes Gequietsche und Gekratze doch gar nicht erzeugen.
Wenn die Hütte eines Tages mir gehört, werde ich als erstes die Stereo-Anlage rauswerfen und ein paar gescheite Bongos hinstellen. Die Schrankwand aus Mahagoni kann bleiben, aber die Medaillien und Plaketten und Pokale darauf werde ich rechts- und ordnungsgemäß beim städtischen Wertstoffhof entsorgen. Ich werde Massa`s Schrumpfkopf auf die Schrankwand stellen. Vielleicht schneide ich ihm auch nur die Eier ab und lass sie vom Kronleuchter baumeln. Ich bin mir sicher, dass Massa über genügend Humanität verfügt, um die Angelegenheit dann kultursensibel zu betrachten.
Massa sagt: der Nationalstaat ist ein Auslaufmodell. Ich denke: Hä, welchen Staat meint er ? Meint er das Völkerrechtssubjekt, dass sich nach wie vor im Zustand der bedingungslosen Kapitulation und ohne volle Handlungssouveränität befindet ? Liest er denn keine Gesetzestexte ? Hält er sich nicht an die Gesetze, weil er sie gar nicht kennt ? Natürlich liest er keine Gesetze, denn er hat ja einen Advocaten, wenn er vor Gericht zieht. Ich glaube, Advocaten gibt es nur, um zu verhindern, dass Bürger Gesetzestexte lesen. Sonst würde jedem schlagartig klar, was Sache ist.
Alles, was bei Massa, seiner Stadt und seinem Staat zählt, ist die Fassade. Es ist so wie bei ein paar von seinen Kumpels aus der Wirtschaft. Sie haben zwar Pöstli bei den Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden, aber wenn du hinter die Fassade schaust, läuft die Firma seit der letzten Insolvenz über die Frau und im Hintergrund sitzt ein Insolvenzverwalter, von dem sie sich jede Entscheidung genehmigen lassen müssen. Die letzte Insolvenz von Massa`s Staat war am 8.5.1945
Man lässt sie unter einem Scheingebilde weiter wursteln, weil nur so die Möglichkeit besteht, dass eines Tages genug Vermögensmasse da ist, um den Schaden der Insolvenz zu reparieren. Bei einem Staat würde man es Kriegsreparationen nennen. Zur Reparationsmasse gehört alles, auch Massa`s Haus und sein Auto. Deshalb zahlt er Grundsteuer und ist nur der Halter seines Fahrzeugs. Wenn Massa die Augen schliesst, dann sieht er, was sein Eigentum ist. Sie geben ihm nur das Recht zur Nutzung, weil er diese Sachen zum Leben und Arbeiten braucht, denn er soll die Reparationsmasse weiter vergrössern. Metzger haben naturgemäß ein Interesse daran, dass eine Sau möglichst gross und fett ist, bevor sie geschlachtet wird.
Aber Massa sagt: wir müssen in grösseren Kategorien denken und eine neue Weltordnung anstreben. Offenbar reicht es ihm noch nicht, für die Schulden aller EU-Länder zu haften. Es muss schon die ganze Welt sein. Drunter macht er`s nicht. Der globale Kommunismus wird ihm Linderung verschaffen. Aber wie gesagt, mir kann es nur recht sein, wenn sich die Vermögen angleichen.
Die Nazis waren auch begeisterte Globalisierer. Sie hatten auch eine neue Weltordnung im Sinn und sogar schon die neue Welthauptstadt Germania geplant. Ich glaube, wenn all die Psychopathen wie Cäsar, Karl der Grosse, Dschinghis Khan, Napoleon, Hitler usw. ihren Macht- und Grössenwahn „Streben nach einer neuen Weltordnung“ genannt hätten, dann hätten wir sie schon lange. Und ich glaube auch, dass es dieses Mal klappen wird. Die Propaganda ist extrem subtil und effektiv geworden. Was war schon ein Volksempfänger im Vergleich zu einem heutigen smartphone ?
Je länger ich in dieser sonderbaren Stadt bin, um so mehr bekomme ich mit, dass Massa eigentlich ziemlich unbeliebt und fast schon verhasst ist. Er hat eine Menge Leute verarscht und übers Ohr gehauen. Deshalb ist auch sein Haus voll mit Alarmanlagen und Überwachungskameras. Er weiss, dass der Wind eines Tages aus einer anderen Richtung wehen wird und dass dann ihm die Rechnungen präsentiert werden. Ich kenne das Prinzip aus Nigeria und von der nigerianischen Mafia her. Wenn du ein Drecksack warst und eines Tages keiner mehr Angst vor dir und deiner Organisation hat, dann hast du ein echtes Problem.
Massa befürchtet, dass die Weltfinanzmärkte zusammenbrechen könnten, denn ohne Geld wäre er hilflos wie ein Neugeborenes. Massa hat viele Aktien von Shell und Exxon in seinem Portfolio. Mir wäre es egal. Der finanzielle Rahmen des Eu-Migrationsprogramm von 2014-2020 beträgt 3,137 Billionen €, und da wird genug für mich dabei sein. Richtig, 2014 wusste noch niemand etwas von einer Flüchtlingskrise. Die kam erst 2015.
Ich finde, Massa lebt gar nicht so gut und gerne, wie sie es ihm einreden möchten. Nachts schreckt er aus dem Schlaf hoch und am Tag läuft er rum wie ein Zombie. Aber das macht nix. Er ist jetzt frei und gleich. Er kann jetzt dahin gehen, wo es angenehmer für ihn ist. Ich habe ihm ja vorgemacht, wie es geht. Es wäre doch nur vernünftig, wenn er auf Wanderschaft geht, bevor sie ihn entmieten und sein Haus mir geben. Es ist nicht schön, entmietet zu werden, nur weil Mächtigere es so haben wollen.
Ich würde Massa empfehlen, nach Nigeria zu migrieren. Auch Nigeria hat den Migrationspakt unterschrieben. Ich kenne dort einen älteren grenzdebilen Herrn, der aber eigentlich ganz nett ist. Nennen wir ihn einfach mal Banano. Ich könnte ein gutes Wort für Massa bei Banano einlegen. Banano würde sich bestimmt freuen, eine Kartoffel bei sich aufzunehmen.
Massa sollte vor der Grenze seinen Ausweis wegwerfen, damit es keine Probleme gibt, und dann einfach „Asyl“ sagen. Wenn die Grenzer trotzdem blöd machen, kann er ja sagen, dass er Zuflucht sucht vor Wutbürgern, Staatsanwälten und gemeinen Internetseiten. Oder er soll sagen, dass es ihm im Schwarzwald zu kalt ist und zuviel regnet. Es empfiehlt sich auch, ein paar Briefumschläge mit jeweils 100 € mit sich zu führen. Aber das Prinzip kennt er ja von seiner Heimatstadt her.
Banano würde sagen :
Der Asylbewerber Massa aus Deutschland ist eine Bereicherung für mich und mein Land. Wir sind einfach zu wenige hier, um was reissen zu können. Er wird seinen Beitrag leisten, damit die nigerianische Gesellschaft offener und bunter wird. Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. In Deutschland haben sie eine Hochkultur erschaffen durch logisches Denken und durch eine Wissenschaft, die auf Fakten, Beweisen und Argumenten basiert. Dieser Asylant hat das beste Schulsystem der Welt durchlaufen.
Er ist eine absolute Fachkraft
Er wird mir erklären, wie die Welt funktioniert
Ich bin mir sicher, dass Massa Asyl erhält. Ausser Banano kennt das Bild mit den Büffelhörnern …
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/execsumGerman.pdf
https://www.gespraechswert.de/rechts-links-einordnung
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